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Was kostet eine Pflegekraft für zu Hause wirklich? Vermeiden Sie Kostenfallen!

24.01.2025

11

Minutes

Simon Wilhelm

Experte für Pflege bei VitaVisit

24.01.2025

24.01.2025

11

Minuten

Simon Wilhelm

Experte für Pflege bei VitaVisit

Sie suchen nach einer zuverlässigen Pflegekraft für zu Hause, sind aber unsicher über die tatsächlichen Kosten? Die gute Nachricht ist, dass es verschiedene Möglichkeiten gibt, die finanzielle Belastung zu reduzieren. Informieren Sie sich jetzt umfassend und finden Sie die optimale Lösung für Ihre Situation. Für eine persönliche Beratung kontaktieren Sie uns.

Das Thema kurz und kompakt

Die Kosten für eine 24-Stunden-Pflege variieren stark, abhängig von Pflegegrad, Sprachkenntnissen und Beschäftigungsmodell. Eine sorgfältige Planung und Bedarfsanalyse sind entscheidend.

Nutzen Sie staatliche Zuschüsse wie Pflegegeld, Verhinderungspflege und steuerliche Vorteile, um die finanzielle Belastung deutlich zu reduzieren. Durch die optimale Nutzung dieser Leistungen können die monatlichen Kosten um bis zu 500 € gesenkt werden.

Wählen Sie das passende Beschäftigungsmodell (Entsendemodell, Direktanstellung, Selbstständigkeit) sorgfältig aus und achten Sie auf Qualifikation, Deutschkenntnisse und persönliche Chemie der Pflegekraft, um eine optimale Betreuung zu gewährleisten. VitaVisit unterstützt Sie dabei, Kostenfallen zu vermeiden.

Erfahren Sie, welche Kosten bei einer Pflegekraft für zu Hause anfallen, wie Sie diese durch staatliche Hilfen reduzieren können und worauf Sie bei der Auswahl achten müssen. Jetzt informieren und Kostenfallen vermeiden!

24-Stunden-Pflege: So kalkulieren Sie die Kosten richtig

24-Stunden-Pflege: So kalkulieren Sie die Kosten richtig

Die Entscheidung für eine Pflegekraft für zu Hause ist oft eine Frage der Notwendigkeit, aber auch eine Frage der Finanzen. Viele Familien stehen vor der Herausforderung, die tatsächlichen Kosten zu überblicken und Kostenfallen zu vermeiden. Dieser Ratgeber bietet Ihnen einen umfassenden Überblick über die verschiedenen Kostenfaktoren, Finanzierungsmöglichkeiten und worauf Sie bei der Auswahl einer geeigneten Pflegekraft achten sollten.

Die 24-Stunden-Pflege ermöglicht es älteren oder pflegebedürftigen Menschen, in ihrer vertrauten Umgebung zu bleiben. Doch was kostet das wirklich? Die Antwort ist komplex, da die Kosten von verschiedenen Faktoren abhängen. Wir helfen Ihnen, diese Faktoren zu verstehen und die bestmögliche Lösung für Ihre individuelle Situation zu finden. Durch eine transparente Aufschlüsselung der Kosten und die Berücksichtigung staatlicher Hilfen können Sie die finanzielle Belastung deutlich reduzieren.

Bei VitaVisit verstehen wir, dass die Suche nach der passenden Pflegekraft und die damit verbundenen finanziellen Überlegungen eine Herausforderung darstellen können. Wir bieten Ihnen eine maßgeschneiderte Plattform, die Sie mit zuverlässigen und professionellen Anbietern von häuslichen und mobilen Dienstleistungen verbindet. Unsere fortschrittliche Buchungs- und Matching-Technologie sorgt für eine nahtlose Benutzererfahrung, während unsere strengen Qualitätsstandards sicherstellen, dass Sie die bestmögliche Betreuung erhalten.

Kosten der 24-Stunden-Pflege: Diese Faktoren spielen eine Rolle

Die Kosten für eine 24-Stunden-Pflege sind von mehreren Faktoren abhängig. Es ist wichtig, diese Faktoren zu kennen, um die tatsächlichen Kosten realistisch einschätzen zu können. Zu den wichtigsten Einflussfaktoren gehören der Pflegegrad, die Deutschkenntnisse und Erfahrung der Pflegekraft sowie das gewählte Beschäftigungsmodell.

Ein höherer Pflegegrad bedeutet in der Regel einen höheren Betreuungsbedarf und damit höhere Kosten. Pflegebedürftige mit Pflegegrad 3 oder höher benötigen beispielsweise mehr Unterstützung als Personen mit Pflegegrad 1 oder 2. Die Deutschkenntnisse und Erfahrung der Pflegekraft spielen ebenfalls eine wichtige Rolle. Pflegekräfte mit sehr guten Deutschkenntnissen und langjähriger Erfahrung sind oft teurer als solche mit geringeren Sprachkenntnissen oder weniger Erfahrung. Das gewählte Beschäftigungsmodell hat ebenfalls einen erheblichen Einfluss auf die Kosten. Hier gibt es verschiedene Optionen, wie das Entsendemodell, die Selbstständigkeit oder die Direktanstellung, die jeweils unterschiedliche Kostenstrukturen aufweisen. Die Kosten für eine selbstständige Betreuungskraft liegen zwischen 1.700€ und 2.500€ monatlich, wie Pflegewunder.de berichtet.

Auch regionale Unterschiede und der gewählte Anbieter können die Kosten beeinflussen. Die Preise können je nach Region variieren, und es lohnt sich, verschiedene Agenturen und Modelle zu vergleichen, wie beispielsweise CariFair und DIN SPEC 33454 zertifizierte Anbieter. Die DIN SPEC 33454 bietet einen Rahmen für die Qualitätssicherung in der 24-Stunden-Pflege, wie Deutsche Seniorenbetreuung erklärt. Es ist ratsam, sich umfassend zu informieren und Angebote von verschiedenen Anbietern einzuholen, um die optimale Lösung für Ihre Bedürfnisse zu finden. VitaVisit unterstützt Sie dabei, den Überblick zu behalten und die passende Pflegekraft zu finden.

24-Stunden-Pflege: So setzen sich die Kosten im Detail zusammen

Um die Kosten für eine 24-Stunden-Pflege besser zu verstehen, ist es wichtig, die einzelnen Kostenbestandteile zu kennen. Diese setzen sich aus verschiedenen Faktoren zusammen, die im Folgenden detailliert aufgeschlüsselt werden. Zu den Hauptkosten gehören das Gehalt der Pflegekraft, die Sozialversicherungsbeiträge und eventuelle Steuern. Hinzu kommen zusätzliche Kosten wie Vermittlungsgebühren, Reisekosten sowie Kosten für Unterkunft und Verpflegung.

Das Gehalt der Pflegekraft ist in der Regel der größte Kostenfaktor. Die Höhe des Gehalts hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie beispielsweise der Qualifikation, den Deutschkenntnissen und der Erfahrung der Pflegekraft. Bei einer Direktanstellung kommen noch Sozialversicherungsbeiträge für Kranken-, Unfall- und Rentenversicherung hinzu. Auch die steuerliche Behandlung hängt vom gewählten Beschäftigungsmodell ab. Im Entsendemodell sind die Pflegekräfte in der Regel im Heimatland sozialversichert, während bei einer Direktanstellung die deutschen Steuergesetze gelten. Die Verbraucherzentrale weist darauf hin, dass Haushalte mit Kosten von mindestens 2.800 Euro pro Monat rechnen müssen, wenn sie ausländische Betreuungskräfte legal beschäftigen, wie auf Verbraucherzentrale.de nachzulesen ist.

Zusätzlich zum Gehalt und den Sozialabgaben fallen oft Vermittlungsgebühren für die Vermittlung durch eine Agentur an. Diese Gebühren betragen in der Regel einmalig etwa 700 € zzgl. MwSt. Auch die Reisekosten für die An- und Abreise der Pflegekraft müssen berücksichtigt werden. Diese liegen in der Regel bei etwa 80-120 € pro Fahrt. Darüber hinaus muss die Familie für freie Kost und Logis der Pflegekraft aufkommen. Die Kosten für die Verpflegung werden oft mit unter 5 €/Tag angesetzt. Nicht zu vergessen sind eventuelle Feiertagszuschläge für die Betreuung an Feiertagen. Eine polnische Pflegekraft kostet monatlich zwischen 2.800 € und 3.100 €, inklusive Steuern, Sozialversicherung und Reisekosten, wie Rundumbetreut24.de berichtet.

Pflegekasse zahlt mit: So senken Sie die Kosten durch Zuschüsse

Die gute Nachricht ist, dass Sie die Kosten für eine Pflegekraft für zu Hause durch verschiedene Leistungen der Pflegekasse deutlich senken können. Zu den wichtigsten Leistungen gehören das Pflegegeld, die Pflegesachleistungen sowie die Verhinderungspflege und Kurzzeitpflege. Es ist wichtig, diese Leistungen zu kennen und optimal zu nutzen, um die finanzielle Belastung zu reduzieren.

Das Pflegegeld ist eine monatliche Zahlung der Pflegekasse, deren Höhe vom Pflegegrad abhängt. Je höher der Pflegegrad, desto höher ist auch das Pflegegeld. Im Jahr 2024 liegt das Pflegegeld je nach Pflegegrad zwischen 316 € und 901 € monatlich. Das Pflegegeld wird auf die Gesamtkosten der Pflegekraft angerechnet und reduziert somit die Eigenkosten. Neben dem Pflegegeld gibt es auch die Möglichkeit, Pflegesachleistungen in Anspruch zu nehmen. Diese werden von ambulanten Pflegediensten erbracht und von der Pflegekasse übernommen. Die Kostenübernahme durch die Pflegekasse beginnt ab Pflegegrad 2 und liegt zwischen 796 € und 2.299 € monatlich. Eine Kombination von Pflegegeld und Pflegesachleistungen ist ebenfalls möglich (Kombinationsleistung). Die Pflegehilfe.org bietet einen guten Überblick über die verschiedenen Formen der Pflege zu Hause.

Zusätzlich zum Pflegegeld und den Pflegesachleistungen gibt es die Möglichkeit, die Verhinderungspflege und Kurzzeitpflege in Anspruch zu nehmen. Die Verhinderungspflege kann genutzt werden, wenn die private Pflegeperson (z.B. ein Familienmitglied) verhindert ist, beispielsweise durch Krankheit oder Urlaub. Die Pflegekasse übernimmt dann die Kosten für eine Ersatzpflegekraft bis zu 2.418 € jährlich (ab Pflegegrad 2). Die Kurzzeitpflege kann in Anspruch genommen werden, wenn eine vorübergehende stationäre Pflege notwendig ist, beispielsweise nach einem Krankenhausaufenthalt. Auch hier übernimmt die Pflegekasse die Kosten bis zu 2.418 € jährlich, wobei die Mittel der Verhinderungspflege umgewandelt werden können.

Steuererklärung nutzen: So holen Sie sich Geld vom Staat zurück

Neben den Leistungen der Pflegekasse gibt es weitere Möglichkeiten, die Kosten für eine Pflegekraft für zu Hause zu senken. Eine wichtige Option ist die steuerliche Absetzbarkeit von haushaltsnahen Dienstleistungen. Auch der Entlastungsbetrag und Zuschüsse für Wohnumfeldverbesserung können die finanzielle Belastung reduzieren. Es lohnt sich, diese Möglichkeiten zu prüfen und optimal zu nutzen.

Haushaltsnahe Dienstleistungen können bis zu 4.000 € jährlich nach § 35a EstG von der Steuer abgesetzt werden. Dazu gehören beispielsweise die Kosten für die Pflegekraft, aber auch andere Dienstleistungen wie Reinigung oder Gartenarbeit. Wichtig ist, dass die Dienstleistungen im Haushalt des Pflegebedürftigen erbracht werden und eine Rechnung vorliegt. Zusätzlich gibt es den Entlastungsbetrag von 125 € monatlich, der zur Finanzierung von Betreuungs- und Entlastungsleistungen genutzt werden kann. Dieser Betrag kann beispielsweise für zusätzliche Betreuungsstunden oder für die Inanspruchnahme von Angeboten zur Unterstützung im Alltag verwendet werden. Die Demenzbetreuung kann auch durch den Entlastungsbetrag finanziert werden.

Auch Maßnahmen zur Wohnumfeldverbesserung können bezuschusst werden. Wenn beispielsweise das Badezimmer altersgerecht umgebaut oder ein Treppenlift eingebaut werden muss, kann die Pflegekasse Zuschüsse von bis zu 4.180 € pro Person (max. 16.720 € pro Haushalt) gewähren. Diese Zuschüsse sollen dazu beitragen, dass der Pflegebedürftige möglichst lange in seiner vertrauten Umgebung bleiben kann. Es ist ratsam, sich frühzeitig über die verschiedenen Fördermöglichkeiten zu informieren und die entsprechenden Anträge zu stellen. VitaVisit unterstützt Sie dabei, den Überblick zu behalten und die passenden Leistungen zu finden.

Entsendemodell, Direktanstellung, Selbstständigkeit: Welches Modell passt?

Bei der Beschäftigung einer Pflegekraft für zu Hause gibt es verschiedene Beschäftigungsmodelle, die jeweils unterschiedliche rechtliche und finanzielle Aspekte mit sich bringen. Die gängigsten Modelle sind das Entsendemodell, die Direktanstellung und die Selbstständigkeit. Jedes Modell hat Vor- und Nachteile, die es abzuwägen gilt, um die optimale Lösung für die individuelle Situation zu finden.

Beim Entsendemodell wird die Pflegekraft von einem ausländischen Dienstleister nach Deutschland entsandt. Dieses Modell zeichnet sich durch eine hohe Rechtssicherheit aus, da die Pflegekraft in der Regel im Heimatland sozialversichert ist. Wichtig ist, dass eine A1-Bescheinigung vorliegt, die die legale Beschäftigung der Pflegekraft im EU-Ausland bestätigt. Die Kosten für das Entsendemodell liegen in der Regel zwischen 2.200 € und 3.200 € monatlich, wie Pflegehilfe.org berichtet. Bei der Direktanstellung wird die Pflegekraft direkt von der Familie angestellt. In diesem Fall gelten die deutschen arbeitsrechtlichen Bestimmungen, inklusive des Mindestlohns (12,82 €/Stunde ab 01.01.2025). Die Familie hat als Arbeitgeber die Pflicht, Sozialversicherungsbeiträge und Steuern abzuführen. Die häusliche Familienhilfe kann auch in Form einer Direktanstellung erfolgen.

Die Selbstständigkeit ist ein weiteres Beschäftigungsmodell, das jedoch mit Vorsicht zu genießen ist. Oft besteht hier das Risiko der Scheinselbstständigkeit, wenn die Pflegekraft faktisch wie eine Angestellte behandelt wird. In diesem Fall drohen hohe Nachzahlungen für Sozialversicherungsbeiträge und Steuern. Es ist daher ratsam, sich vorab rechtlich beraten zu lassen, um das Risiko der Scheinselbstständigkeit zu vermeiden. Die Kosten für selbstständige Pflegekräfte liegen zwischen 1.700 € und 2.500 € monatlich, wie Pflegewunder.de berichtet. Die Verbraucherzentrale rät von der Selbstständigkeit ab, da es schnell zu Problemen mit der Scheinselbstständigkeit kommen kann, wie auf Verbraucherzentrale.de nachzulesen ist.

Kostenbeispiele: So viel kostet die Pflege in verschiedenen Pflegegraden

Um Ihnen einen besseren Überblick über die tatsächlichen Kosten einer Pflegekraft für zu Hause zu geben, haben wir im Folgenden einige Kostenbeispiele für verschiedene Pflegegrade zusammengestellt. Diese Beispiele sollen Ihnen helfen, die finanzielle Belastung besser einschätzen zu können und die verschiedenen Finanzierungsmöglichkeiten optimal zu nutzen.

Beispielrechnung für Pflegegrad 2: Bei Pflegegrad 2 erhält der Pflegebedürftige ein Pflegegeld von 316 € monatlich. Zusätzlich kann er Verhinderungspflege in Höhe von bis zu 2.418 € jährlich in Anspruch nehmen. Wenn die Kosten für die Pflegekraft beispielsweise 2.800 € monatlich betragen, reduziert sich die Eigenbelastung durch das Pflegegeld auf 2.484 €. Durch die steuerliche Absetzbarkeit der haushaltsnahen Dienstleistungen können weitere Kosten gespart werden. Die Beratung durch unsere Experten kann helfen, die individuellen Kosten zu senken.

Beispielrechnung für Pflegegrad 3: Bei Pflegegrad 3 ist der Betreuungsbedarf höher, was sich in höheren Kosten für die Pflegekraft widerspiegelt. Gleichzeitig steigt aber auch das Pflegegeld auf 545 € monatlich. Auch hier können Verhinderungspflege und steuerliche Vorteile genutzt werden, um die Eigenbelastung zu reduzieren. Es ist wichtig zu beachten, dass die tatsächlichen Kosten von den individuellen Bedürfnissen und dem gewählten Beschäftigungsmodell abhängen. Die Deutsche Seniorenbetreuung gibt an, dass eine geeignete Pflegekraft für die „24-Stunden-Pflege“ bei Pflegegrad 3 monatlich ab circa 2.690 Euro aufwärts kostet, wie auf Deutsche-Seniorenbetreuung.de nachzulesen ist.

Qualifikation, Deutschkenntnisse, Chemie: So wählen Sie die richtige Kraft

Die Auswahl der richtigen Pflegekraft für zu Hause ist eine wichtige Entscheidung, die gut überlegt sein sollte. Neben den Kosten spielen auch andere Faktoren eine entscheidende Rolle, wie die Qualifikation und Erfahrung der Pflegekraft, ihre Deutschkenntnisse und die persönliche Chemie zwischen dem Pflegebedürftigen und der Pflegekraft. Es ist wichtig, diese Aspekte zu berücksichtigen, um eine erfolgreiche und zufriedenstellende Betreuung zu gewährleisten.

Die Pflegekraft sollte über die notwendigen Qualifikationen verfügen, um den individuellen Bedürfnissen des Pflegebedürftigen gerecht zu werden. Je nach Bedarf sind beispielsweise Kenntnisse in der Grundpflege, der Behandlungspflege oder der Betreuung von Demenzkranken erforderlich. Auch die Deutschkenntnisse der Pflegekraft sind von großer Bedeutung, da sie die Kommunikation und Betreuung erleichtern. Eine gute Verständigung ist wichtig, um die Bedürfnisse des Pflegebedürftigen zu erkennen und darauf eingehen zu können. Die Kosten für eine polnische Pflegekraft variieren je nach Deutschkenntnissen, wie Rundumbetreut24.de berichtet.

Neben den fachlichen Kompetenzen spielt auch die persönliche Chemie eine wichtige Rolle. Zwischen dem Pflegebedürftigen und der Pflegekraft sollte ein gutes Vertrauensverhältnis bestehen, damit sich der Pflegebedürftige wohl und sicher fühlt. Es ist daher ratsam, vorab ein persönliches Gespräch mit der Pflegekraft zu führen, um sich kennenzulernen und festzustellen, ob die Chemie stimmt. VitaVisit unterstützt Sie bei der Auswahl der passenden Pflegekraft und vermittelt Ihnen qualifizierte und zuverlässige Betreuer, die Ihren individuellen Bedürfnissen entsprechen. Die Hausbesuche bei Krankheiten können auch von unseren vermittelten Pflegekräften übernommen werden.

Pflegekraft für zu Hause: Individuelle Lösung für mehr Lebensqualität


FAQ

Was kostet eine 24-Stunden-Pflegekraft für zu Hause im Durchschnitt?

Die Kosten für eine 24-Stunden-Pflegekraft variieren stark und hängen von Faktoren wie dem Pflegegrad, den Deutschkenntnissen der Pflegekraft und dem gewählten Beschäftigungsmodell ab. Im Durchschnitt können Sie mit monatlichen Kosten zwischen 2.200 € und 3.500 € rechnen.

Welche staatlichen Zuschüsse kann ich für eine 24-Stunden-Pflege in Anspruch nehmen?

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, die Kosten zu senken, darunter das Pflegegeld (abhängig vom Pflegegrad), Pflegesachleistungen, Verhinderungspflege und Kurzzeitpflege. Zusätzlich können haushaltsnahe Dienstleistungen steuerlich abgesetzt werden.

Welche Beschäftigungsmodelle gibt es für 24-Stunden-Pflegekräfte und welches ist das Richtige für mich?

Die gängigsten Modelle sind das Entsendemodell, die Direktanstellung und die Selbstständigkeit. Das Entsendemodell bietet hohe Rechtssicherheit, während die Direktanstellung mehr Kontrolle ermöglicht. Die Selbstständigkeit ist risikobehaftet (Scheinselbstständigkeit). Wir bei VitaVisit beraten Sie gerne, welches Modell für Ihre Situation am besten geeignet ist.

Was ist bei der Auswahl einer 24-Stunden-Pflegekraft besonders wichtig?

Neben der Qualifikation und den Deutschkenntnissen der Pflegekraft ist die persönliche Chemie entscheidend. Ein gutes Vertrauensverhältnis ist wichtig, damit sich der Pflegebedürftige wohl und sicher fühlt. VitaVisit legt großen Wert auf die Vermittlung von qualifizierten und zuverlässigen Betreuern.

Wie finde ich eine zuverlässige 24-Stunden-Pflegekraft?

VitaVisit bietet eine maßgeschneiderte Plattform, die Sie mit zuverlässigen und professionellen Anbietern von häuslichen und mobilen Dienstleistungen verbindet. Unsere fortschrittliche Buchungs- und Matching-Technologie sorgt für eine nahtlose Benutzererfahrung.

Was bedeutet das Entsendemodell bei der 24-Stunden-Pflege?

Beim Entsendemodell wird die Pflegekraft von einem ausländischen Dienstleister nach Deutschland entsandt. Sie ist in der Regel im Heimatland sozialversichert. Achten Sie auf die A1-Bescheinigung als Nachweis der legalen Beschäftigung.

Kann ich die Kosten für eine 24-Stunden-Pflege von der Steuer absetzen?

Ja, haushaltsnahe Dienstleistungen können bis zu 4.000 € jährlich nach § 35a EstG von der Steuer abgesetzt werden. Dazu gehören auch die Kosten für die Pflegekraft.

Welchen Pflegegrad benötige ich, um finanzielle Unterstützung für eine 24-Stunden-Pflege zu erhalten?

Finanzielle Unterstützung durch die Pflegekasse (Pflegegeld, Pflegesachleistungen) erhalten Sie ab Pflegegrad 2.

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