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Präventiver Hausbesuch: Länger selbstständig und sicher zu Hause leben!

28.12.2024

11

Minutes

Simon Wilhelm

Experte für Pflege bei VitaVisit

28.12.2024

28.12.2024

11

Minuten

Simon Wilhelm

Experte für Pflege bei VitaVisit

Möchten Sie so lange wie möglich selbstständig und sicher in Ihrem eigenen Zuhause leben? Präventive Hausbesuche können Ihnen dabei helfen! Sie bieten Ihnen eine individuelle Beratung und Unterstützung, um Ihre Lebensqualität im Alter zu erhalten oder zu verbessern. Erfahren Sie mehr über die Möglichkeiten, die Ihnen diese Besuche bieten, in unserem umfassenden Beratungsangebot.

Das Thema kurz und kompakt

Präventive Hausbesuche sind ein wertvolles Angebot für Senioren, um länger selbstbestimmt zu Hause zu leben und die Lebensqualität zu verbessern.

Durch PHB können Pflegebedürftigkeit verzögert, Stürze reduziert und die soziale Teilhabe gefördert werden, was zu einer höheren Lebenszufriedenheit führt.

Die Integration in lokale Netzwerke und die Anpassung an individuelle Bedürfnisse sind entscheidend für den Erfolg von PHB, wodurch sich die Lebensqualität um bis zu 15% steigern lässt.

Entdecken Sie die Vorteile präventiver Hausbesuche: Individuelle Beratung, Unterstützung im Alltag und Vernetzung mit lokalen Angeboten für ein selbstbestimmtes Leben im Alter.

Länger selbstbestimmt leben: Präventive Hausbesuche steigern Lebensqualität

Länger selbstbestimmt leben: Präventive Hausbesuche steigern Lebensqualität

Was sind Präventive Hausbesuche (PHB)?

Präventive Hausbesuche (PHB) sind ein Angebot, das sich an Senioren richtet, die in ihrem eigenen Zuhause leben. Das Hauptziel ist die frühzeitige Information und Beratung, um ein selbstständiges Wohnen so lange wie möglich zu gewährleisten. Dabei geht es um Themen wie Gesundheit, Krankheitsprävention und die Vermeidung von Pflegebedürftigkeit. Die Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen betont, dass PHB darauf abzielen, Ressourcen und Bedürfnisse zu identifizieren und durch Vernetzung mit anderen Akteuren Versorgungslücken zu schließen. Diese Besuche sind somit ein wichtiger Baustein, um älteren Menschen ein selbstbestimmtes Leben im Alter zu ermöglichen.

Definition und Ziele

Im Kern zielen präventive Hausbesuche darauf ab, ältere Menschen in ihrer häuslichen Umgebung frühzeitig zu informieren und zu beraten. Der Fokus liegt dabei auf der Förderung eines unabhängigen Lebensstils, der Erhaltung der Gesundheit und der Prävention von Krankheiten sowie der Vermeidung von Pflegebedürftigkeit. Ein wesentliches Ziel ist die Identifizierung vorhandener Ressourcen und ungedeckter Bedürfnisse, um durch gezielte Vernetzung mit relevanten Akteuren im sozialen und gesundheitlichen Bereich etwaige Versorgungslücken zu schließen. So wird ein umfassendes Unterstützungsnetzwerk geschaffen, das älteren Menschen hilft, ihre Selbstständigkeit und Lebensqualität zu erhalten. Mehr Informationen zur individuellen Beratung im Hausbesuch finden Sie hier.

Warum sind Präventive Hausbesuche wichtig?

Der demografische Wandel führt zu einer zunehmenden Anzahl älterer Menschen, die oft allein zu Hause leben. Dies kann zu Versorgungsengpässen und einem steigenden Bedarf an Unterstützung führen. Präventive Hausbesuche sind daher von großer Bedeutung, um diesen Herausforderungen zu begegnen. Sie tragen dazu bei, die Unabhängigkeit, Selbstbestimmung und Teilhabe älterer Menschen zu fördern. Darüber hinaus verbessern sie die Lebensqualität und das Sicherheitsgefühl und können Isolation und Armut im Alter reduzieren. Die Malteser betonen, dass präventive Hausbesuche dazu beitragen, ältere Menschen mit lokalen Unterstützungsangeboten zu vernetzen und so ihre Lebensqualität zu verbessern.

Länger aktiv im Alter: Präventive Hausbesuche fördern Gesundheit und Teilhabe

Ziele und Leistungsspektrum Präventiver Hausbesuche

Präventive Hausbesuche verfolgen mehrere primäre Ziele, die darauf abzielen, älteren Menschen ein längeres und selbstbestimmteres Leben zu ermöglichen. Ein zentrales Anliegen ist die Förderung der Gesundheit und Prävention, um Risiken frühzeitig zu erkennen und einen gesunden Lebensstil zu unterstützen. Darüber hinaus wird die soziale Teilhabe gefördert, um Einsamkeit zu reduzieren und die Teilnahme am Gemeinschaftsleben zu ermöglichen. Das Landesamt für Pflege Bayern betont, dass präventive Hausbesuche dazu beitragen sollen, älteren Menschen den Verbleib in den eigenen vier Wänden so lange wie möglich zu erleichtern.

Primäre Ziele

Ein wesentliches Ziel präventiver Hausbesuche ist es, älteren Menschen ein längeres selbstständiges Leben zu ermöglichen. Dies wird durch gezielte Beratung zu unabhängiger Lebensführung, Informationen zur Krankheitsprävention und die Vermeidung von Pflegebedürftigkeit erreicht. Die Gesundheitsförderung und Prävention spielen dabei eine zentrale Rolle, indem Risiken und Bedürfnisse frühzeitig erkannt und ein gesunder Lebensstil gefördert werden. Die soziale Teilhabe und Reduzierung von Einsamkeit sind weitere wichtige Aspekte, die durch die Förderung der Teilnahme am Gemeinschaftsleben und den Aufbau sozialer Kontakte unterstützt werden. Auch unsere Seniorenpflege zielt darauf ab, älteren Menschen ein selbstbestimmtes Leben zu ermöglichen.

Leistungsspektrum

Das Leistungsspektrum präventiver Hausbesuche umfasst ein breites Spektrum an Angeboten, die auf die individuellen Bedürfnisse älterer Menschen zugeschnitten sind. Dazu gehören Informationen und Beratung zu lokalen Unterstützungsangeboten, Wohnraumanpassung und finanziellen Hilfen. Eine wichtige Funktion ist die Vermittlung und Lotsenfunktion, die eine Brücke zu bestehenden Diensten schlägt und bei der Navigation durch soziale, Pflege- und Gesundheitssysteme unterstützt. Darüber hinaus werden prekäre Lebenssituationen frühzeitig erkannt und geeignete Maßnahmen zur Unterstützung eingeleitet. Die Stadt Berlin betont die Bedeutung der Lotsenfunktion, um ältere Menschen den Zugang zu bestehenden Diensten zu erleichtern.

Flexible Modelle: So gelingt die Umsetzung präventiver Hausbesuche

Modelle und Umsetzung von Präventiven Hausbesuchen

Es gibt verschiedene Modelle für die Umsetzung von präventiven Hausbesuchen, die sich in ihrer Trägerschaft und Ausgestaltung unterscheiden. Kommunale Modelle setzen auf die Beschäftigung von Sozialarbeitern, während ehrenamtliche Modelle auf den Einsatz von geschulten, ehrenamtlichen Mitarbeitern setzen. Das Präventive Hausbesuche (PHV) Programm in Herford zeigt, wie die Integration in ein AWO Stadtteilzentrum den Aufbau von Vertrauen und die Erreichung der Zielgruppe erleichtert. Unabhängig vom gewählten Modell gibt es eine Reihe von Erfolgsfaktoren, die für eine erfolgreiche Umsetzung entscheidend sind.

Verschiedene Modelle

Die Vielfalt der Modelle für präventive Hausbesuche ermöglicht eine flexible Anpassung an die jeweiligen lokalen Gegebenheiten und Bedürfnisse. Kommunale Modelle, wie beispielsweise in Ulm mit dem Projekt "PräSenZ", setzen auf die Expertise von Sozialarbeitern, die im Auftrag der Kommune tätig sind. Ehrenamtliche Modelle hingegen, wie sie beispielsweise in Hamburg praktiziert werden, nutzen das Engagement von geschulten Freiwilligen. Das Malteser Hausbesuch Projekt ist ein weiteres Beispiel für ein ehrenamtliches Modell, das auf die Expansion von präventiven Hausbesuchsmodellen mit geschulten Freiwilligen und Koordinatoren setzt. Die Wahl des geeigneten Modells hängt von den vorhandenen Ressourcen und den spezifischen Zielen ab.

Erfolgsfaktoren für die Umsetzung

Unabhängig vom gewählten Modell gibt es eine Reihe von Erfolgsfaktoren, die für die erfolgreiche Umsetzung präventiver Hausbesuche entscheidend sind. Dazu gehört die Integration in bestehende Strukturen, um Doppelstrukturen zu vermeiden und lokale Netzwerke und Ressourcen zu nutzen. Die Qualifizierung der Mitarbeiter ist ein weiterer wichtiger Aspekt, um eine hohe Beratungsqualität sicherzustellen. Eine proaktive Ansprache der Zielgruppe ist ebenfalls von großer Bedeutung, um ältere Menschen zu erreichen und Scham und Informationsdefizite zu überwinden. Die Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen betont die Bedeutung einer multidimensionalen Orientierung und einer spezifischen Beratung.

Daten schützen, Zugang sichern: Herausforderungen und Lösungsansätze für PHB

Herausforderungen und Lösungsansätze

Die Umsetzung präventiver Hausbesuche ist mit verschiedenen Herausforderungen verbunden, die es zu bewältigen gilt. Dazu gehören der Datenschutz, die Finanzierung, der Zugang und die Erreichbarkeit sowie die Abgrenzung zu anderen Angeboten. Der Malteser Hilfsdienst weist darauf hin, dass der Datenschutz eine besondere Herausforderung darstellt, da sensible Daten erhoben und verarbeitet werden. Um diese Herausforderungen zu bewältigen, sind klare Lösungsansätze erforderlich.

Herausforderungen

Eine der größten Herausforderungen bei der Umsetzung präventiver Hausbesuche ist der Datenschutz. Bei der Erhebung und Verarbeitung von Daten müssen die geltenden Datenschutzbestimmungen eingehalten werden, um die Privatsphäre der älteren Menschen zu schützen. Die Finanzierung ist eine weitere Herausforderung, da eine nachhaltige Finanzierung sichergestellt werden muss, um das Angebot langfristig aufrechtzuerhalten. Der Zugang und die Erreichbarkeit sind ebenfalls wichtige Aspekte, da digitale Zugangsbarrieren überwunden und einkommensschwache und bildungsferne Bevölkerungsgruppen erreicht werden müssen. Zudem ist eine klare Abgrenzung zu anderen Angeboten erforderlich, um Überschneidungen zu vermeiden und das Leistungsspektrum klar zu definieren. Auch unsere Hausbesuche für Demenzbetreuung müssen datenschutzrechtlichen Anforderungen entsprechen.

Lösungsansätze

Um die genannten Herausforderungen zu bewältigen, sind verschiedene Lösungsansätze erforderlich. Dazu gehört die Festlegung klarer Verantwortlichkeiten und Zuständigkeiten, um eine reibungslose Umsetzung zu gewährleisten. Eine umfassende Öffentlichkeitsarbeit ist wichtig, um die Bevölkerung für das Angebot zu sensibilisieren und das Vertrauen in präventive Hausbesuche zu stärken. Die Nutzung bestehender Strukturen, wie beispielsweise Pflegeberatungsstellen, kann dazu beitragen, Ressourcen zu bündeln und Synergieeffekte zu erzielen. Die Stadt Berlin setzt auf eine intensive Zusammenarbeit mit Bezirks- und Quartiersnetzwerken, um eine erfolgreiche Umsetzung zu gewährleisten.

Ziel erreicht? Qualitätssicherung und Evaluation in der PHB-Praxis

Qualitätssicherung und Evaluation

Um die Wirksamkeit und den Erfolg präventiver Hausbesuche sicherzustellen, sind eine umfassende Qualitätssicherung und Evaluation unerlässlich. Dabei werden verschiedene Qualitätskriterien berücksichtigt, wie beispielsweise die Zielgruppenorientierung, die Prozessqualität und die Ergebnisqualität. Das Zentrum für Qualität in der Pflege (ZQP) betont die Bedeutung einer systematischen Qualitätssicherung, um die definierten Ziele zu erreichen.

Qualitätskriterien

Bei der Qualitätssicherung präventiver Hausbesuche werden verschiedene Kriterien berücksichtigt, um sicherzustellen, dass die Angebote den Bedürfnissen der Zielgruppe entsprechen und die gewünschten Ergebnisse erzielen. Die Zielgruppenorientierung ist ein wichtiger Aspekt, um sicherzustellen, dass die definierten Zielgruppen erreicht werden. Die Prozessqualität bezieht sich auf die Implementierung des Kernprozesses, der aus Assessment, Planung und Intervention besteht. Die Ergebnisqualität misst, inwieweit die definierten Ziele erreicht werden, wie beispielsweise die Reduzierung von Pflegeheimaufnahmen. Auch unsere Betreuungsangebote werden regelmäßig evaluiert, um die Qualität sicherzustellen.

Instrumente zur Qualitätssicherung

Zur Qualitätssicherung präventiver Hausbesuche werden verschiedene Instrumente eingesetzt. Das Pflegeberatungsinventar (PBI) ist ein valides Assessment-Tool zur Erfassung von Unterstützungsbedarfen, Gesundheitsrisiken und Umweltfaktoren. Die Dokumentation spielt eine wichtige Rolle, um Klientendaten, Assessments und Interventionen zu erfassen und den Verlauf der Betreuung zu dokumentieren. Die GKV-Bündnis für Gesundheit betont die Bedeutung der Identifizierung spezifischer Subgruppen, um die Angebote gezielt anzupassen.

Evaluation

Die Evaluation präventiver Hausbesuche dient dazu, die Wirksamkeit des Angebots zu messen und Verbesserungspotenziale zu identifizieren. Dabei wird untersucht, welche Auswirkungen die präventiven Hausbesuche auf die Lebensqualität und Selbstständigkeit älterer Menschen haben. Die Analyse von Stärken und Schwächen des Angebots ermöglicht es, das Angebot kontinuierlich zu verbessern und an die Bedürfnisse der Zielgruppe anzupassen. Das PräSenZ Modellprojekt in Baden-Württemberg hat gezeigt, dass präventive Hausbesuche die Selbstständigkeit stärken und die Vernetzung mit anderen Akteuren fördern.

Herford macht's vor: Erfolgreiche PHB durch Integration und Erweiterung

Best Practices und Erfolgsbeispiele

In der Praxis gibt es bereits zahlreiche Beispiele für erfolgreiche präventive Hausbesuche, die zeigen, wie das Konzept erfolgreich umgesetzt werden kann. Das Präventive Hausbesuche (PHV) Programm in Herford ist ein Beispiel dafür, wie die Integration in ein AWO Stadtteilzentrum und die Erweiterung des Angebots auf das gesamte Stadtgebiet zum Erfolg führen können. Das Zukunftswerkstatt Kommunen hebt hervor, dass das PHV Programm in Herford nicht nur die Notwendigkeit von Pflege verhindert oder verzögert, sondern auch einen breiteren sozialen Nutzen hat.

Herford's Präventive Hausbesuche (PHV) Programm

Das Präventive Hausbesuche (PHV) Programm in Herford zeichnet sich durch eine Reihe von Besonderheiten aus, die zum Erfolg beigetragen haben. Die Integration in ein AWO Stadtteilzentrum ermöglichte den Aufbau von Vertrauen durch eine vertraute Anlaufstelle. Die Erweiterung des Angebots auf das gesamte Stadtgebiet unter Einbeziehung verschiedener Wohlfahrtsorganisationen trug dazu bei, eine größere Zielgruppe zu erreichen. Darüber hinaus hat das PHV Programm einen sozialen Mehrwert geschaffen, indem es Menschen in prekären Lebenssituationen identifiziert und unterstützt. Auch unsere Hausbesuche in München zielen darauf ab, Menschen in schwierigen Situationen zu unterstützen.

PräSenZ Modellprojekt in Baden-Württemberg

Das PräSenZ Modellprojekt in Baden-Württemberg ist ein weiteres Beispiel für ein erfolgreiches präventives Hausbesuchsprogramm. Das Projekt hat gezeigt, dass präventive Hausbesuche die Zielgruppe erreichen, die Selbstständigkeit stärken, die Vernetzung mit anderen Akteuren fördern, die Bürgerbeteiligung erhöhen, eine lebensnahe und professionelle Beratung bieten und das Gemeindeimage verbessern. Die Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen betont die Bedeutung der Einbindung relevanter Akteure und der Anpassung an lokale Bedürfnisse.

Sichere Basis für die Zukunft: Finanzierung und Nachhaltigkeit von PHB

Finanzierung und Nachhaltigkeit

Eine langfristige Finanzierung und Organisation sind entscheidend für die Nachhaltigkeit präventiver Hausbesuche. Es gibt verschiedene Finanzierungsmodelle, die genutzt werden können, wie beispielsweise die Nutzung bestehender Strukturen oder Verträge nach § 140a-d SGB V. Die Einbindung relevanter Akteure, wie Kommunen, Krankenkassen und andere Institutionen, ist ebenfalls von großer Bedeutung. Eine flexible Anpassung des Angebots an die spezifischen Bedürfnisse der Region trägt ebenfalls zur Nachhaltigkeit bei. Das Zentrum für Bevölkerungsschutz betont die Bedeutung der Berücksichtigung finanzieller und organisatorischer Herausforderungen für eine nachhaltige Umsetzung.

Finanzierungsmodelle

Es gibt verschiedene Finanzierungsmodelle, die für präventive Hausbesuche in Frage kommen. Die Nutzung bestehender Strukturen, wie beispielsweise Pflegeberatungsstellen, kann eine kostengünstige Möglichkeit sein, das Angebot zu finanzieren. Verträge nach § 140a-d SGB V bieten die Möglichkeit der Finanzierung durch Krankenkassen. Die Wahl des geeigneten Finanzierungsmodells hängt von den jeweiligen Rahmenbedingungen und Zielen ab. Auch unsere medizinischen Hausbesuche können über Krankenkassen abgerechnet werden.

Nachhaltigkeit

Um die Nachhaltigkeit präventiver Hausbesuche sicherzustellen, ist eine langfristige Planung erforderlich. Dazu gehört die Sicherstellung einer langfristigen Finanzierung und Organisation. Die Einbindung relevanter Akteure, wie Kommunen, Krankenkassen und andere Institutionen, ist ebenfalls von großer Bedeutung. Eine flexible Anpassung des Angebots an die spezifischen Bedürfnisse der Region trägt ebenfalls zur Nachhaltigkeit bei. Die Stadt Berlin setzt auf eine gemeinsame Verantwortung von Land und Bezirken, um die Nachhaltigkeit des Angebots zu gewährleisten.

Technik und Politik gestalten die Zukunft präventiver Hausbesuche

Zukunftsperspektiven Präventiver Hausbesuche

Die Zukunft präventiver Hausbesuche wird von verschiedenen Faktoren beeinflusst, wie beispielsweise technologischen Entwicklungen und politischen Rahmenbedingungen. Digitale Lösungen, wie Telemedizin und digitale Assistenzsysteme, können dazu beitragen, die Effizienz und Reichweite präventiver Hausbesuche zu erhöhen. Die Verbesserung der Vernetzung zwischen verschiedenen Akteuren im Gesundheits- und Sozialwesen ist ebenfalls von großer Bedeutung. Eine stärkere staatliche Förderung von präventiven Angeboten und die Schaffung klarer rechtlicher Rahmenbedingungen können dazu beitragen, die Verbreitung präventiver Hausbesuche zu fördern.

Technologische Entwicklungen

Technologische Entwicklungen bieten neue Möglichkeiten, präventive Hausbesuche zu unterstützen und zu verbessern. Der Einsatz von Telemedizin ermöglicht es, ältere Menschen auch aus der Ferne zu betreuen und zu beraten. Digitale Assistenzsysteme können dazu beitragen, den Alltag älterer Menschen zu erleichtern und ihre Selbstständigkeit zu fördern. Die Vernetzung zwischen verschiedenen Akteuren im Gesundheits- und Sozialwesen kann durch digitale Plattformen verbessert werden, um eine bessere Koordination und Zusammenarbeit zu ermöglichen. Auch unsere Ernährungsberatung im Hausbesuch kann durch digitale Lösungen unterstützt werden.

Politische Rahmenbedingungen

Die politischen Rahmenbedingungen spielen eine wichtige Rolle für die Zukunft präventiver Hausbesuche. Der Ausbau der staatlichen Förderung von präventiven Angeboten kann dazu beitragen, die Verbreitung präventiver Hausbesuche zu fördern. Die Schaffung klarer rechtlicher Rahmenbedingungen ist wichtig, um die Qualität und den Datenschutz zu gewährleisten. Eine stärkere Bewusstseinsbildung für die Bedeutung von Prävention im Alter und die Förderung der Solidarität zwischen den Generationen können dazu beitragen, die gesellschaftliche Akzeptanz präventiver Hausbesuche zu erhöhen.

Sichern Sie Ihre Unabhängigkeit im Alter: Starten Sie mit einem präventiven Hausbesuch!


FAQ

Was genau sind präventive Hausbesuche und wer führt sie durch?

Präventive Hausbesuche (PHB) sind Beratungsangebote für Senioren in ihrem Zuhause, die darauf abzielen, ein selbstständiges Leben im Alter zu fördern. Sie werden von geschulten Fachkräften oder Ehrenamtlichen durchgeführt.

Welche Themen werden bei einem präventiven Hausbesuch angesprochen?

Bei einem PHB werden Themen wie Gesundheit, Krankheitsprävention, Wohnraumanpassung, finanzielle Hilfen und soziale Teilhabe besprochen. Ziel ist es, Ressourcen zu identifizieren und Versorgungslücken zu schließen.

Für wen sind präventive Hausbesuche geeignet?

PHB richten sich primär an ältere Menschen (oft ab 70 oder 75 Jahren), die noch selbstständig zu Hause leben, aber möglicherweise Unterstützungsbedarf haben oder sich einsam fühlen.

Was kostet ein präventiver Hausbesuch?

Die Kosten für PHB variieren. Einige Angebote sind kostenlos, insbesondere wenn sie von Kommunen oder Wohlfahrtsverbänden angeboten werden. Andere werden über Pflegekassen oder private Anbieter finanziert.

Wie kann ich einen präventiven Hausbesuch beantragen?

Sie können sich an Ihre Kommune, Wohlfahrtsverbände, Pflegestützpunkte oder private Anbieter wenden, um einen PHB zu beantragen. Oft gibt es auch spezielle Programme und Ansprechpartner in Ihrer Region.

Welchen Nutzen habe ich von einem präventiven Hausbesuch?

Ein PHB kann Ihnen helfen, länger selbstständig zu Hause zu leben, Ihre Gesundheit zu erhalten, soziale Kontakte zu knüpfen und Unterstützungsangebote in Ihrer Nähe zu finden.

Wie unterscheidet sich ein präventiver Hausbesuch von einem medizinischen Hausbesuch?

Ein PHB dient der Beratung und Prävention, während ein medizinischer Hausbesuch der ärztlichen Behandlung dient. PHB werden von Sozialarbeitern oder geschulten Ehrenamtlichen durchgeführt, medizinische Hausbesuche von Ärzten.

Werden meine Daten bei einem präventiven Hausbesuch geschützt?

Datenschutz ist bei PHB sehr wichtig. Ihre Daten werden vertraulich behandelt und nur mit Ihrer Zustimmung an andere Stellen weitergegeben.

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