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Chiropraktiker
Hausbesuch vom Clearing-Praktiker
Hausbesuch vom Clearing-Praktiker: Wie Sie Familien in Krisensituationen effektiv unterstützen
Stellen Sie sich vor, Sie könnten Familien in schwierigen Lebenslagen direkt in ihrem Zuhause erreichen und ihnen so die bestmögliche Unterstützung bieten. Clearing-Praktiker machen genau das. Sie analysieren, vermitteln und helfen, wo Hilfe am dringendsten benötigt wird. Möchten Sie mehr darüber erfahren, wie wir Sie bei der Vermittlung an den richtigen Clearing-Praktiker unterstützen können? Kontaktieren Sie uns für eine unverbindliche Beratung.
Das Thema kurz und kompakt
Der Hausbesuch vom Clearing-Praktiker ist ein unverzichtbarer Bestandteil des Clearingprozesses, da er eine umfassende Situationserfassung ermöglicht und die Beziehungsarbeit fördert.
Die effiziente Hilfsplanung kann durch gezielte Hausbesuche um bis zu 33% beschleunigt werden, was zu einer schnelleren und passgenaueren Unterstützung von Familien führt.
Transparenz, Partizipation und Ressourcenorientierung sind Best Practices im Clearing, die durch den Einsatz digitaler Tools wie der VitaVisit-Plattform effizient unterstützt werden können.
Entdecken Sie die Bedeutung von Hausbesuchen durch Clearing-Praktiker für Familien in Not. Wir zeigen Ihnen, wie diese Besuche helfen, Krisen zu bewältigen und nachhaltige Unterstützung zu gewährleisten. Jetzt mehr erfahren!
Einführung in den Hausbesuch vom Clearing-Praktiker
Was ist Clearing?
Clearing ist ein strukturierter, diagnostischer Prozess, der in unterschiedlichen Kontexten angewendet wird, um Klarheit und Stabilität in komplexen Situationen zu schaffen. Im Bereich der Jugendhilfe dient es der Analyse und Bewertung von Verhaltensänderungen, um geeignete Unterstützungsmaßnahmen zu ermitteln. Ein Clearing gemäß § 27 SGB VIII wird eingesetzt, um den Hilfebedarf einer Familie festzustellen oder zu überprüfen, ob Kinder und Jugendliche weiterhin in der Familie verbleiben können.
Die Rolle des Hausbesuchs
Der Hausbesuch vom Clearing-Praktiker ermöglicht eine direkte und umfassende Einschätzung der Lebensumstände und familiären Dynamiken, insbesondere wenn andere Kontaktversuche scheitern. Diese Besuche sind besonders wichtig, um Familien zu erreichen, die von Wohnungslosigkeit bedroht sind, und um eine unmittelbare Beurteilung der Situation vorzunehmen. Durch den persönlichen Kontakt können Barrieren abgebaut und Vertrauen aufgebaut werden, was für die weitere Zusammenarbeit unerlässlich ist.
Wir von VitaVisit verstehen die Bedeutung dieser ersten Schritte und bieten eine Plattform, die es Fachkräften ermöglicht, diese Hausbesuche effizient und professionell zu gestalten. Unsere Dienstleistungen sind darauf ausgerichtet, den Clearing-Prozess zu vereinfachen und die bestmögliche Unterstützung für Familien in Not zu gewährleisten.
Hilfebedarf präzise ermitteln: Ziele und Methoden im Clearingverfahren
Clearingverfahren in der Jugendhilfe: Ziele und Methoden
Ziele des Clearings
Das Clearingverfahren in der Jugendhilfe verfolgt mehrere zentrale Ziele, die darauf abzielen, Familien in schwierigen Situationen bestmöglich zu unterstützen. Ein wesentliches Ziel ist die Abklärung des Hilfebedarfs, um festzustellen, ob eine Familie ihre grundlegenden Funktionen erfüllt und ob Kinder oder Jugendliche weiterhin in der Familie verbleiben können. Dabei wird ein breites Spektrum an diagnostischen Instrumenten eingesetzt, um die Familiensituation umfassend zu erfassen. Ein weiteres Ziel ist die Entwicklung von Perspektiven, indem Empfehlungen für weitere Unterstützung durch das Jugendamt und andere Institutionen erarbeitet werden. Diese Empfehlungen sollen langfristige Verbesserungen durch stabile Unterstützungssysteme fördern.
Abklärung des Hilfebedarfs
Feststellung, ob eine Familie ihre grundlegenden Funktionen erfüllt: Dies beinhaltet die Überprüfung, ob die Familie in der Lage ist, die physischen und emotionalen Bedürfnisse ihrer Kinder zu decken.
Beurteilung, ob Kinder/Jugendliche in der Familie verbleiben können: Hierbei wird geprüft, ob das Kindeswohl in der Familie gewährleistet ist oder ob eine Fremdunterbringung notwendig ist.
Entwicklung von Perspektiven
Erarbeitung von Empfehlungen für weitere Unterstützung durch Jugendamt und andere Institutionen: Dies umfasst die Vermittlung von Beratungsstellen, therapeutischen Angeboten oder anderen Hilfsdiensten.
Förderung langfristiger Verbesserungen durch stabile Unterstützungssysteme: Ziel ist es, nachhaltige Lösungen zu entwickeln, die die Familie langfristig stabilisieren.
Methoden im Clearing
Im Clearing werden verschiedene Methoden angewendet, um ein umfassendes Bild der Familiensituation zu erhalten. Dazu gehören diagnostische Instrumente, die Einbeziehung des Herkunftssystems und die Beziehungsarbeit. Die detaillierte Erfassung des familiären Hintergrunds durch Besuche, Telefonate und Genogrammarbeit ermöglicht es, Loyalitätskonflikte und deren Auswirkungen zu berücksichtigen. Der Aufbau einer vertrauensvollen Beziehung zur Familie ist entscheidend, um eine transparente und partizipative Datenerhebung zu gewährleisten.
Unsere Plattform unterstützt diese Methoden, indem sie eine effiziente Dokumentation und Kommunikation zwischen allen Beteiligten ermöglicht. Wir stellen sicher, dass alle relevanten Informationen schnell und sicher verfügbar sind, um den Clearing-Prozess zu optimieren.
Familiäre Dynamiken verstehen: Bedeutung und Ablauf von Hausbesuchen
Der Hausbesuch als zentrales Element im Clearing-Prozess
Der Hausbesuch spielt eine zentrale Rolle im Clearing-Prozess, da er eine direkte Situationserfassung ermöglicht. Im Gegensatz zu Gesprächen in neutralen Umgebungen erlaubt der Hausbesuch einen unmittelbaren Einblick in die Wohnsituation und das familiäre Umfeld. Dies hilft, Barrieren abzubauen und Vertrauen aufzubauen, was besonders wichtig ist, wenn Familien anfänglich widerwillig sind. Zudem ermöglicht der Hausbesuch eine schnelle Krisenintervention in akuten Situationen, was im Extremfall zur vorübergehenden Unterbringung von Kindern führen kann, um deren Sicherheit zu gewährleisten. Die Studie von Urban-Stahl et al. betont die Bedeutung von Teamkonsultationen bei Risikoeinschätzungen, um eine realistische Einschätzung der Situation zu gewährleisten.
Bedeutung des Hausbesuchs
Direkte Situationserfassung
Ermöglicht eine unmittelbare Beurteilung der Wohnsituation und des familiären Umfelds: Dies beinhaltet die Beobachtung der Sauberkeit, Sicherheit und des allgemeinen Zustands der Wohnung.
Hilft, Barrieren abzubauen und Vertrauen aufzubauen: Durch den persönlichen Kontakt können Vorbehalte abgebaut und eine offene Kommunikation gefördert werden.
Krisenintervention
Ermöglicht schnelles Handeln in akuten Krisensituationen: Bei Anzeichen von Gewalt, Vernachlässigung oder anderen Gefährdungslagen kann sofort reagiert werden.
Kann zur vorübergehenden Unterbringung von Kindern führen: Wenn das Kindeswohl akut gefährdet ist, kann eine vorübergehende Unterbringung in einer sicheren Umgebung notwendig sein.
Ablauf eines Hausbesuchs
Ein typischer Hausbesuch besteht aus drei Phasen: Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung. Die sorgfältige Planung und Vorbereitung des Besuchs umfasst die Einbeziehung relevanter Informationen und Dokumente. Während der Durchführung ist ein respektvoller und wertschätzender Umgang mit der Familie entscheidend, um die Interaktionen und Dynamiken authentisch zu beobachten. Nach dem Besuch erfolgt die Auswertung der gewonnenen Erkenntnisse sowie die Erstellung eines Berichts mit Empfehlungen für das weitere Vorgehen. Unsere Plattform unterstützt diesen Ablauf, indem sie eine strukturierte Dokumentation und einen sicheren Informationsaustausch ermöglicht.
Widerstände überwinden: Herausforderungen und ethische Aspekte bei Hausbesuchen
Herausforderungen und ethische Aspekte beim Hausbesuch
Hausbesuche im Rahmen des Clearings sind oft mit erheblichen Herausforderungen verbunden. Eine der größten Schwierigkeiten ist der Zugang zu Familien, insbesondere wenn diese Widerstand leisten oder Misstrauen zeigen. Der Bericht des BMFSFJ betont, dass die Mitwirkungsbereitschaft der Familie entscheidend ist, auch wenn anfängliche Unfreiwilligkeit bestehen kann. Zudem spielen Ressourcenmangel und Personalengpässe eine Rolle, die die Arbeit der Fachkräfte zusätzlich belasten. Die interdisziplinäre Zusammenarbeit mit verschiedenen Institutionen wie Jugendamt, Schulen und Ärzten erfordert eine gute Koordination und ein einheitliches Verständnis, um effektive Hilfe leisten zu können.
Herausforderungen
Zugang zu Familien
Überwindung von Widerständen und Misstrauen: Aktives Zuhören und Empathie sind entscheidend, um eine vertrauensvolle Beziehung aufzubauen.
Umgang mit Unfreiwilligkeit und Mandatierung: Transparente Kommunikation über die Ziele und den Ablauf des Clearings kann helfen, Ängste abzubauen.
Ressourcenmangel
Personalengpässe und Überlastung der Fachkräfte: Effiziente Arbeitsorganisation und der Einsatz digitaler Tools können die Arbeitsbelastung reduzieren.
Mangelnde Verfügbarkeit geeigneter Unterbringungsmöglichkeiten: Eine gute Vernetzung mit anderen Institutionen kann helfen, schnell passende Lösungen zu finden.
Interdisziplinäre Zusammenarbeit
Koordination mit verschiedenen Institutionen (Jugendamt, Schulen, Ärzte): Regelmäßige Fallbesprechungen und ein strukturierter Informationsaustausch sind unerlässlich.
Sicherstellung eines einheitlichen Verständnisses und Vorgehens: Gemeinsame Fortbildungen und die Entwicklung von Standards können die Zusammenarbeit verbessern.
Ethische Aspekte
Bei Hausbesuchen müssen stets ethische Aspekte berücksichtigt werden, insbesondere im Hinblick auf Kindeswohlgefährdung sowie Datenschutz und Vertraulichkeit. Es gilt, eine sorgfältige Abwägung zwischen dem Schutz des Kindes und den Rechten der Eltern vorzunehmen und die Rechte des Kindes im familiären Kontext zu berücksichtigen. Der Schutz persönlicher Daten und die Wahrung der Vertraulichkeit im Umgang mit sensiblen Informationen sind von höchster Bedeutung. Unsere Plattform bietet hierfür sichere Kommunikations- und Dokumentationsfunktionen, die den Datenschutz gewährleisten.
Rechtliche Grundlagen verstehen: SGB VIII und Aufenthaltsrecht im Fokus
Rechtliche Grundlagen und Rahmenbedingungen
Die Arbeit von Clearing-Praktikern basiert auf klaren rechtlichen Grundlagen, die den Rahmen für ihre Tätigkeit bilden. Ein zentrales Gesetz ist das § 27 SGB VIII (Hilfe zur Erziehung), welches die Grundlage für Clearingmaßnahmen im Rahmen der Jugendhilfe bildet und die Unterstützung von Familien bei der Erziehung ihrer Kinder regelt. Das Kinder- und Jugendhilfegesetz (KJHG) betont die Priorisierung der Unterstützung in der Familie vor Fremdunterbringung und die partnerschaftliche Zusammenarbeit mit den Familien. Besonders relevant ist auch das aufenthaltsrechtliche Clearing, insbesondere bei unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen, bei dem der Aufenthaltsstatus geklärt und geprüft wird, ob eine Familienzusammenführung, ein Asylantrag oder Abschiebeschutz in Frage kommt. Die Clearingverfahren für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge umfassen die Inobhutnahme durch das Jugendamt, eine Bedarfsermittlung, die Beurteilung des Gesundheitszustands, die Organisation einer rechtlichen Vertretung und die Unterbringung.
Gesetzliche Bestimmungen
§ 27 SGB VIII (Hilfe zur Erziehung)
Grundlage für Clearingmaßnahmen im Rahmen der Jugendhilfe: Dieser Paragraph definiert die Rahmenbedingungen für die Unterstützung von Familien.
Regelt die Unterstützung von Familien bei der Erziehung ihrer Kinder: Hier werden die verschiedenen Formen der Hilfe zur Erziehung beschrieben.
KJHG (Kinder- und Jugendhilfegesetz)
Priorisierung der Unterstützung in der Familie vor Fremdunterbringung: Das Gesetz betont, dass die Familie als erster und wichtigster Ort für die Erziehung angesehen wird.
Betonung der partnerschaftlichen Zusammenarbeit mit den Familien: Die Zusammenarbeit soll auf Augenhöhe und im gegenseitigen Respekt erfolgen.
Aufenthaltsrechtliches Clearing
Klärung des Aufenthaltsstatus
Besonders relevant bei unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen: Hier geht es darum, den rechtlichen Status der Jugendlichen zu klären.
Prüfung von Familienzusammenführung, Asylanträgen oder Abschiebeschutz: Es wird geprüft, welche rechtlichen Möglichkeiten für den Jugendlichen bestehen.
Vertrauen aufbauen: Schlüsselkompetenzen und Best Practices im Hausbesuch
Erfolgsfaktoren und Best Practices für den Hausbesuch im Clearing
Ein erfolgreicher Hausbesuch im Clearing hängt maßgeblich von den Kompetenzen des Clearing-Praktikers ab. Empathie und Beziehungsfähigkeit sind unerlässlich, um eine vertrauensvolle Beziehung zu den Familien aufzubauen und ein Verständnis für ihre individuellen Lebensumstände und Bedürfnisse zu entwickeln. Die diagnostische Kompetenz ermöglicht es, komplexe Familiensysteme zu analysieren und Ressourcen sowie Belastungen zu erkennen. Zudem ist eine ausgeprägte Kommunikationsfähigkeit erforderlich, um klar und verständlich mit allen Beteiligten zu kommunizieren, Konflikte zu moderieren und die Zusammenarbeit zu fördern.
Schlüsselkompetenzen des Clearing-Praktikers
Empathie und Beziehungsfähigkeit
Aufbau einer vertrauensvollen Beziehung zu den Familien: Dies gelingt durch aktives Zuhören, Wertschätzung und Respekt.
Verständnis für die individuellen Lebensumstände und Bedürfnisse: Jeder Familie begegnen wir mit Offenheit und dem Willen, ihre Situation zu verstehen.
Diagnostische Kompetenz
Fähigkeit zur Analyse komplexer Familiensysteme: Wir nutzen unser Fachwissen, um die Dynamiken innerhalb der Familie zu erkennen.
Erkennung von Ressourcen und Belastungen: Wir identifizieren die Stärken und Schwächen der Familie, um passende Hilfsangebote zu entwickeln.
Kommunikationsfähigkeit
Klare und verständliche Kommunikation mit allen Beteiligten: Wir sorgen dafür, dass alle Beteiligten die Informationen verstehen und sich einbringen können.
Moderation von Konflikten und Förderung der Zusammenarbeit: Wir helfen, Konflikte konstruktiv zu lösen und die Zusammenarbeit zwischen den Familienmitgliedern zu fördern.
Best Practices
Zu den Best Practices im Clearing gehören Transparenz und Partizipation, bei denen die Familie in den gesamten Prozess einbezogen und offen über Ziele und Vorgehensweisen kommuniziert wird. Eine Ressourcenorientierung, die den Fokus auf die Stärken und Fähigkeiten der Familie legt und vorhandene Ressourcen im sozialen Umfeld nutzt, ist ebenfalls entscheidend. Unsere Plattform unterstützt diese Best Practices, indem sie eine transparente Dokumentation und eine einfache Kommunikation zwischen allen Beteiligten ermöglicht.
Qualität sichern: Zukunftsperspektiven und Weiterentwicklung im Clearing
Zukunftsperspektiven und Weiterentwicklung des Clearings
Die Weiterentwicklung des Clearings erfordert eine kontinuierliche Auseinandersetzung mit den Herausforderungen und ethischen Aspekten sowie eine Stärkung der interdisziplinären Zusammenarbeit und der technologischen Unterstützung. Ein wesentlicher Punkt ist die Qualitätssicherung durch die Etablierung von Standards und Richtlinien für Clearingverfahren sowie die regelmäßige Evaluation und Anpassung der Methoden. Zudem ist eine stärkere Vernetzung und Kooperation mit anderen Institutionen und die Schaffung von interdisziplinären Teams notwendig, um eine umfassende und effektive Unterstützung zu gewährleisten. Die Clearingarbeit beinhaltet die Auseinandersetzung mit Loyalitätskonflikten bei Kindern, insbesondere bei Krisenunterbringungen, wo unsichtbare Bindungen in den Vordergrund treten. Diese Konflikte beeinflussen die Zusammenarbeit aller Beteiligten und müssen verbalisiert und gelöst werden, bevor eine Zusammenarbeit beginnen kann.
Bedarf an Weiterentwicklung
Qualitätssicherung
Etablierung von Standards und Richtlinien für Clearingverfahren: Dies hilft, die Qualität der Clearingarbeit zu sichern und zu verbessern.
Regelmäßige Evaluation und Anpassung der Methoden: Die Methoden müssen regelmäßig überprüft und an die aktuellen Bedürfnisse angepasst werden.
Vernetzung und Kooperation
Ausbau der Zusammenarbeit mit anderen Institutionen: Eine gute Vernetzung ermöglicht eine umfassende Unterstützung der Familien.
Schaffung von interdisziplinären Teams: Die Zusammenarbeit von Fachkräften aus verschiedenen Bereichen ermöglicht eine ganzheitliche Betrachtung der Situation.
Technologische Unterstützung
Der Einsatz von digitalen Tools kann die Datenerfassung und -auswertung erleichtern sowie die Kommunikation und Koordination verbessern. Unsere Plattform bietet hierfür umfassende Funktionen, die den Clearing-Prozess effizienter und transparenter gestalten. Wir setzen auf innovative Technologien, um Fachkräfte bestmöglich zu unterstützen und Familien in Not schnell und unkompliziert zu helfen.
Hausbesuch als Schlüssel: Clearing für nachhaltige Familienhilfe
Fazit: Der Hausbesuch als unverzichtbarer Bestandteil des Clearings
Der Hausbesuch vom Clearing-Praktiker ist ein wesentlicher Bestandteil des Clearingprozesses in der Jugendhilfe. Er ermöglicht eine umfassende Situationserfassung, fördert die Beziehungsarbeit und trägt zur Entwicklung passgenauer Unterstützungsmaßnahmen bei. Die Ausbildung zum Clearing Praktiker vermittelt die notwendigen Fähigkeiten, um Räume energetisch zu reinigen und positive Einflüsse zu verstärken, was indirekt auch zur Verbesserung des familiären Umfelds beitragen kann.
Zusammenfassung der wichtigsten Erkenntnisse
Die wichtigsten Erkenntnisse aus diesem Artikel sind, dass der Hausbesuch eine unverzichtbare Methode ist, um Familien in Krisensituationen effektiv zu unterstützen. Er ermöglicht eine direkte und umfassende Einschätzung der Lebensumstände, fördert den Aufbau einer vertrauensvollen Beziehung und trägt zur Entwicklung passgenauer Hilfsangebote bei. Zudem ist die interdisziplinäre Zusammenarbeit und die Nutzung digitaler Tools entscheidend, um den Clearing-Prozess effizienter und transparenter zu gestalten.
Ausblick
Die Weiterentwicklung des Clearings erfordert eine kontinuierliche Auseinandersetzung mit den Herausforderungen und ethischen Aspekten sowie eine Stärkung der interdisziplinären Zusammenarbeit und der technologischen Unterstützung. Nur so kann sichergestellt werden, dass Familien in Not die bestmögliche Unterstützung erhalten und langfristige positive Veränderungen erzielt werden können. Wir von VitaVisit setzen uns dafür ein, dass Clearing-Praktiker optimal ausgestattet sind, um ihre wichtige Arbeit zu leisten.
Sind Sie bereit, Ihre Arbeit im Bereich der Familienhilfe zu optimieren? Kontaktieren Sie uns noch heute, um mehr über unsere Dienstleistungen zu erfahren und wie wir Sie bei der Durchführung effizienter und professioneller Hausbesuche unterstützen können. Registrieren Sie sich jetzt kostenlos und entdecken Sie, wie VitaVisit Ihnen helfen kann, Familien in Krisensituationen nachhaltig zu unterstützen.
Weitere nützliche Links
Das VITOS bietet Informationen zum Clearing gemäß § 27 SGB VIII, um den Hilfebedarf einer Familie festzustellen.
Das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen (MAGS NRW) stellt ein Dokument bereit, das sich mit der Erreichung von Familien in Wohnungsnotlagen befasst.
Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) veröffentlicht einen Bericht, der die Bedeutung der Mitwirkungsbereitschaft der Familie hervorhebt.
Deutscher Kinderschutzbund NRW stellt eine Studie zur Verfügung, die die Bedeutung von Teamkonsultationen bei Risikoeinschätzungen betont.
FAQ
Was genau ist ein Clearing im Kontext der Jugendhilfe?
Im Kontext der Jugendhilfe ist ein Clearing ein strukturierter, diagnostischer Prozess, der dazu dient, Klarheit und Stabilität in komplexen Familiensituationen zu schaffen. Ziel ist es, den Hilfebedarf zu ermitteln und geeignete Unterstützungsmaßnahmen zu entwickeln.
Warum ist ein Hausbesuch durch den Clearing-Praktiker so wichtig?
Der Hausbesuch ermöglicht eine direkte und umfassende Einschätzung der Lebensumstände und familiären Dynamiken. Er hilft, Barrieren abzubauen, Vertrauen aufzubauen und eine genauere Diagnose zu stellen, insbesondere wenn andere Kontaktversuche scheitern.
Welche rechtlichen Grundlagen sind für den Hausbesuch im Clearing relevant?
Die wichtigsten rechtlichen Grundlagen sind das § 27 SGB VIII (Hilfe zur Erziehung), das die Grundlage für Clearingmaßnahmen bildet, und das Kinder- und Jugendhilfegesetz (KJHG), das die Unterstützung in der Familie vor Fremdunterbringung priorisiert.
Wie läuft ein typischer Hausbesuch im Clearing ab?
Ein typischer Hausbesuch besteht aus Vorbereitung (Informationssammlung), Durchführung (respektvoller Umgang, Beobachtung der Interaktionen) und Nachbereitung (Auswertung, Berichtserstellung mit Empfehlungen).
Welche Herausforderungen können bei Hausbesuchen auftreten und wie können diese bewältigt werden?
Herausforderungen sind oft der Zugang zu Familien, Widerstand oder Misstrauen. Diese können durch aktives Zuhören, Empathie und transparente Kommunikation überwunden werden.
Welche Kompetenzen sind für einen Clearing-Praktiker besonders wichtig?
Wichtige Kompetenzen sind Empathie, Beziehungsfähigkeit, diagnostische Kompetenz und Kommunikationsfähigkeit, um eine vertrauensvolle Beziehung aufzubauen und die Familiensituation umfassend zu analysieren.
Wie wird die Qualität der Clearing-Arbeit sichergestellt?
Die Qualitätssicherung erfolgt durch die Etablierung von Standards und Richtlinien, die regelmäßige Evaluation der Methoden und die Vernetzung mit anderen Institutionen.
Wie unterstützt VitaVisit Clearing-Praktiker bei ihrer Arbeit?
VitaVisit bietet eine Plattform, die es Fachkräften ermöglicht, Hausbesuche effizient und professionell zu gestalten. Die Dienstleistungen sind darauf ausgerichtet, den Clearing-Prozess zu vereinfachen und die bestmögliche Unterstützung für Familien in Not zu gewährleisten.