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Hausbesuch vom Kinderarzt: Wann er sinnvoll ist und was Sie wissen müssen

08.12.2024

9

Minutes

Federico De Ponte

Experte für Medizin bei VitaVisit

08.12.2024

08.12.2024

9

Minuten

Federico De Ponte

Experte für Medizin bei VitaVisit

Stellen Sie sich vor, Ihr Kind ist krank und Sie wünschen sich eine kinderärztliche Untersuchung in den eigenen vier Wänden. Doch wann ist ein Hausbesuch durch einen Kinderarzt wirklich notwendig und sinnvoll? Und welche Kosten entstehen Ihnen? Finden Sie die Antworten auf diese Fragen und mehr. Kontaktieren Sie uns hier für eine individuelle Beratung.

Das Thema kurz und kompakt

Ein Hausbesuch durch einen Kinderarzt ist eine wertvolle Option, wenn Ihr Kind schwer erkrankt ist und ein Praxisbesuch nicht möglich ist. Dies bietet Komfort und Sicherheit in der gewohnten Umgebung.

Die Kostenübernahme für Hausbesuche variiert je nach Versicherungsstatus. Private Krankenversicherungen übernehmen in der Regel die Kosten, während bei gesetzlichen Krankenversicherungen eine Selbstzahlung möglich sein kann. Klären Sie dies vorab, um unerwartete Kosten zu vermeiden.

Wenn ein Hausbesuch nicht möglich ist, stehen Ihnen alternative Versorgungsmöglichkeiten wie der medizinische Bereitschaftsdienst (116 117) oder die Notaufnahme im Krankenhaus zur Verfügung. Nutzen Sie diese Optionen, um eine zeitnahe medizinische Versorgung sicherzustellen. Durch die Reduzierung von Notaufnahmebesuchen um bis zu 50% können Sie das Gesundheitssystem entlasten.

Erfahren Sie, wann ein Hausbesuch durch einen Kinderarzt die richtige Wahl ist, welche Kosten auf Sie zukommen und welche Alternativen es gibt. Jetzt informieren!

Hausbesuche durch Kinderärzte: Bedarfsgerechte Versorgung für Ihr Kind

Hausbesuche durch Kinderärzte: Bedarfsgerechte Versorgung für Ihr Kind

Einführung in den Hausbesuch durch Kinderärzte

Ein Hausbesuch durch einen Kinderarzt stellt eine spezielle Form der medizinischen Versorgung dar, bei der der Arzt das Kind zu Hause aufsucht, anstatt dass die Familie die Praxis besucht. Diese Option kann besonders in Situationen von Bedeutung sein, in denen ein Praxisbesuch aus verschiedenen Gründen nicht möglich oder ratsam ist. Im Unterschied zum Praxisbesuch, bei dem die Untersuchung und Behandlung in einer speziell dafür ausgestatteten Umgebung stattfindet, ermöglicht der Hausbesuch eine Versorgung in der vertrauten Umgebung des Kindes. Dies kann besonders bei sehr jungen oder ängstlichen Kindern von Vorteil sein.

Bedeutung von Hausbesuchen in der Kinderheilkunde

Hausbesuche haben in der Kinderheilkunde eine lange Tradition. Früher waren sie ein selbstverständlicher Bestandteil der ärztlichen Versorgung. Auch heute noch sind sie relevant, um den Bedürfnissen der Patienten gerecht zu werden und Notaufnahmen zu entlasten. Ein Hausbesuch durch einen Kinderarzt kann eine wertvolle Alternative sein, wenn beispielsweise die Mobilität der Familie eingeschränkt ist oder das Kind aufgrund einer ansteckenden Krankheit nicht in die Praxis gebracht werden sollte. Die Möglichkeit, eine medizinische Einschätzung und Behandlung in den eigenen vier Wänden zu erhalten, bietet Komfort und Sicherheit.

Hausbesuchsrecht: Medizinische Notwendigkeit entscheidet

Die Pflicht zum Hausbesuch

Grundsätzlich besteht keine generelle Verpflichtung für Kinderärzte, Hausbesuche durchzuführen. Auch wenn ein Behandlungsvertrag besteht, bedeutet dies nicht automatisch, dass der Arzt zu einem Hausbesuch verpflichtet ist. Ein Behandlungsvertrag kommt zustande, sobald eine Behandlung beginnt, beispielsweise durch die Vereinbarung eines Termins oder eine telefonische Beratung. Allerdings kann sich eine Pflicht zum Hausbesuch ergeben, wenn eine medizinische Notwendigkeit vorliegt und ein solcher Vertrag besteht.

Gesetzliche Rahmenbedingungen

Die gesetzlichen Rahmenbedingungen sehen vor, dass Hausbesuche nur bei medizinischer Notwendigkeit gestattet sind. Die Indikation für einen Hausbesuch wird dabei vom Arzt gestellt, nicht von den Eltern. Kinder- und Jugendärzte betonen, dass die Versorgung der Patienten in der Praxis aufgrund besserer diagnostischer Möglichkeiten und der Überlastung durch fehlgeleitete Bedarfsplanung in der Regel effizienter ist. Die Bezahlung für Hausbesuche wird zudem als unzureichend kritisiert. Es ist also wichtig zu verstehen, dass ein Hausbesuch nicht auf Wunsch der Eltern erfolgt, sondern auf der Grundlage einer ärztlichen Entscheidung über die medizinische Notwendigkeit.

Weitere Informationen zu den rechtlichen Aspekten von ärztlichen Hausbesuchen finden Sie im Artikel ärztliche Hausbesuche. Dieser Artikel bietet einen umfassenden Überblick über die rechtlichen Rahmenbedingungen und Pflichten, die mit Hausbesuchen verbunden sind.

Wann ein Kinderarzt-Hausbesuch die richtige Wahl ist

Medizinische Gründe für einen Hausbesuch

Ein Hausbesuch durch einen Kinderarzt ist in bestimmten medizinischen Situationen besonders sinnvoll. Dazu gehören schwerwiegende Erkrankungen, die es dem Kind unmöglich machen, die Praxis aufzusuchen. Wenn ein Kind beispielsweise bettlägerig ist oder an einer hoch ansteckenden Krankheit leidet, kann ein Hausbesuch die beste Option sein. Auch akute Notfälle wie hohes Fieber bei Kleinkindern, Dehydration oder starke Bauchschmerzen können einen Hausbesuch erforderlich machen. In solchen Fällen ist es wichtig, schnell zu handeln und die bestmögliche Versorgung für das Kind sicherzustellen.

Nicht-akute Situationen

Auch in nicht-akuten Situationen kann ein Hausbesuch durch einen Kinderarzt in Betracht gezogen werden. Ein Beispiel hierfür sind U2-Untersuchungen zu Hause, insbesondere bei ambulanter Entbindung. Dies dient dem Schutz des Neugeborenen vor Krankheitserregern in der Praxis. Einige Kinderärzte bieten diesen Service an, um den Eltern den frühen Kontakt mit der Praxis zu erleichtern und gleichzeitig das Risiko einer Infektion zu minimieren. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass nicht alle Kinderärzte Hausbesuche für U2-Untersuchungen anbieten.

Für weitere Informationen zu medizinischen Hausbesuchen durch MFA besuchen Sie medizinische Hausbesuche durch MFA. Dieser Artikel bietet Einblicke in die Rolle von medizinischen Fachangestellten bei Hausbesuchen und wie sie die Versorgung unterstützen.

Hausbesuch vom Kinderarzt: So läuft er ab

Vorbereitung und Organisation

Bevor ein Hausbesuch durch einen Kinderarzt stattfindet, ist eine sorgfältige Vorbereitung und Organisation erforderlich. In der Regel erfolgt zunächst eine telefonische Vorabklärung, bei der die Eltern die Situation schildern und der Arzt eine erste Einschätzung vornimmt. Dies ermöglicht es dem Arzt, sich ein Bild von der Dringlichkeit und den möglichen Ursachen der Beschwerden zu machen. Im Anschluss wird ein Termin vereinbart, der in der Regel außerhalb der regulären Sprechzeiten liegt. Dies dient dazu, den Praxisbetrieb nicht zu beeinträchtigen und den Hausbesuch in Ruhe durchführen zu können.

Durchführung des Hausbesuchs

Während des Hausbesuchs führt der Kinderarzt eine umfassende Untersuchung des Kindes durch. Diese umfasst eine allgemeine klinische Untersuchung sowie eine detaillierte Untersuchung von Herz, Lunge und Bauch (Organstatus). Je nach Bedarf können auch diagnostische Maßnahmen wie eine Blutzuckermessung oder ein EKG durchgeführt werden. Einige Ärzte bieten auch COVID-19 PCR-Tests im Rahmen von Hausbesuchen an. Darüber hinaus können therapeutische Maßnahmen wie Injektionen oder Infusionen erfolgen, um die Beschwerden des Kindes zu lindern.

Erfahren Sie mehr über die Organisation und den Ablauf von Hausbesuchen durch Allgemeinmediziner im Artikel Hausbesuch durch Allgemeinmediziner. Dieser Artikel bietet zusätzliche Perspektiven und Informationen, die für das Verständnis des Prozesses hilfreich sein können.

Kosten im Blick: So rechnen Sie den Kinderarzt-Hausbesuch ab

Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ)

Die Abrechnung eines Hausbesuchs durch einen Kinderarzt erfolgt nach der Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ). Hierbei werden verschiedene Abrechnungsnummern verwendet, darunter die Nr. 50 GOÄ für den Hausbesuch selbst. Zusätzlich können weitere Abrechnungspositionen für spezielle Untersuchungen und Therapien hinzukommen. Die Höhe der Kosten hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie beispielsweise der Tageszeit, dem Wochentag und der Dringlichkeit des Einsatzes. Unter Umständen kann ein erhöhter Faktor (bis zu 3,5x) bei schwierigen Bedingungen oder komplexen Fällen angesetzt werden. Zudem gibt es Zuschläge für Notdiensteinsätze ("E"), Nacht- und Wochenenddienste ("F", "G", "H") sowie für Kinder unter 4 Jahren ("K2").

Kostenübernahme durch Krankenkassen

Die Kostenübernahme durch die Krankenkassen variiert je nach Versicherungsstatus. Private Krankenversicherungen übernehmen in der Regel die Kosten für einen Hausbesuch durch einen Kinderarzt. Es empfiehlt sich jedoch, vorab eine Klärung mit der Versicherung vorzunehmen. Gesetzliche Krankenversicherungen übernehmen in der Regel keine Kosten für private Hausbesuche. In diesem Fall ist eine Selbstzahlung möglich. Die genauen Kosten können beim Arzt erfragt werden.

Fahrtkosten

Auch die Fahrtkosten des Arztes können in Rechnung gestellt werden. Die Berechnung erfolgt in der Regel nach Radius ab der Praxis. Bei mehreren Patienten in derselben Örtlichkeit können die Fahrtkosten aufgeteilt werden. Es ist ratsam, sich vorab über die genauen Modalitäten zu informieren, um unangenehme Überraschungen zu vermeiden.

Für weitere Informationen zur Abrechnung von Hausbesuchen durch Kinderärzte besuchen Sie der-niedergelassene-arzt.de. Hier finden Sie detaillierte Informationen zu den Abrechnungsmodalitäten und Gebührenordnungspositionen.

Wenn der Kinderarzt nicht kann: Alternativen zum Hausbesuch

Medizinischer Bereitschaftsdienst

Wenn ein Hausbesuch durch einen Kinderarzt nicht möglich ist, gibt es verschiedene Alternativen. Eine Möglichkeit ist der medizinische Bereitschaftsdienst, der unter der Telefonnummer 116 117 erreichbar ist. Dieser Dienst vermittelt Ärzte, die außerhalb der regulären Sprechzeiten Hausbesuche durchführen. Es ist jedoch zu beachten, dass auch hier eine medizinische Notwendigkeit vorliegen muss.

Notaufnahme im Krankenhaus

In akuten Notfällen ist die Notaufnahme im Krankenhaus die richtige Anlaufstelle. Hier kann dem Kind schnell und umfassend geholfen werden. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Notaufnahmen oft überlastet sind und es zu längeren Wartezeiten kommen kann.

Offene Sprechstunden in der Praxis

Einige Praxen bieten offene Sprechstunden für akute Fälle ohne Termin an. Dies kann eine gute Alternative sein, wenn ein Hausbesuch nicht erforderlich ist, aber eine zeitnahe ärztliche Untersuchung notwendig ist. Es ist ratsam, sich vorab über die Sprechzeiten der jeweiligen Praxis zu informieren.

Videosprechstunden

Als Ergänzung oder Alternative kann auch eine Videosprechstunde dienen. Viele Ärzte bieten diese Möglichkeit an, um eine erste Einschätzung der Situation vorzunehmen und gegebenenfalls weitere Maßnahmen zu empfehlen.

Weitere Informationen zum ärztlichen Hausbesuch Notdienst finden Sie unter ärztlicher Hausbesuch Notdienst. Dieser Artikel bietet zusätzliche Einblicke in die Notfallversorgung und wie Sie im Bedarfsfall schnell Hilfe erhalten.

Hausbesuche in der Kritik: Herausforderungen und Bedenken

Überlastung der Kinderärzte

Trotz der Vorteile von Hausbesuchen durch Kinderärzte gibt es auch Kritik und Herausforderungen. Ein Hauptproblem ist die Überlastung der Kinderärzte. Hausbesuche stellen eine zusätzliche Belastung dar, die den ohnehin schon hohen Arbeitsdruck erhöht. Dies kann dazu führen, dass weniger Zeit für die Patienten in der Praxis bleibt.

Unzureichende Vergütung

Ein weiterer Kritikpunkt ist die unzureichende Vergütung von Hausbesuchen. Viele Ärzte bemängeln, dass die Bezahlung nicht dem Aufwand und der Verantwortung entspricht. Dies kann dazu führen, dass weniger Ärzte bereit sind, Hausbesuche anzubieten.

Service-Disparitäten

Auch die Service-Disparitäten zwischen privat und gesetzlich Versicherten sind ein Thema. Privat versicherte Patienten haben oft leichteren Zugang zu Hausbesuchen als gesetzlich Versicherte. Dies kann zu einer Ungleichbehandlung führen.

Ethische Bedenken

Schließlich gibt es auch ethische Bedenken hinsichtlich der Priorisierung von Privatpatienten. Einige Kritiker argumentieren, dass die Bevorzugung von Privatpatienten die Solidarität im Gesundheitssystem untergräbt. Es ist wichtig, diese Bedenken ernst zu nehmen und nach Lösungen zu suchen, die eine gerechte Versorgung aller Patienten gewährleisten.

Weitere Informationen zu den Kontroversen um Hausbesuchsnotdienste für Kinder finden Sie unter aerztezeitung.de. Dieser Artikel beleuchtet die ethischen und praktischen Herausforderungen im Zusammenhang mit der Bereitstellung von Hausbesuchen.

Telemedizin und Co.: So verändern Innovationen den Hausbesuch

Technologische Entwicklungen

Die Zukunft der Hausbesuche durch Kinderärzte wird maßgeblich von technologischen Entwicklungen geprägt sein. Insbesondere die Telemedizin bietet neue Möglichkeiten, Patienten zu Hause zu versorgen. Durch Videosprechstunden und mobile Diagnostik können Ärzte eine erste Einschätzung der Situation vornehmen und gegebenenfalls einen Hausbesuch veranlassen.

Politische Initiativen

Auch politische Initiativen spielen eine wichtige Rolle. Es gibt Bestrebungen, die Versorgung chronisch kranker Kinder zu verbessern und die Zusammenarbeit von Pädiatern und anderen Fachkräften zu fördern. Dies könnte dazu beitragen, die Belastung der Kinderärzte zu reduzieren und die Qualität der Versorgung zu erhöhen.

Key Benefits of Telemedizin

Here are some of the key benefits you'll gain:

  • Verbesserter Zugang zur Versorgung: Telemedizin ermöglicht es, Patienten in ländlichen oder abgelegenen Gebieten zu erreichen, die sonst keinen Zugang zu spezialisierter medizinischer Versorgung hätten.

  • Kosteneffizienz: Durch den Wegfall von Reisekosten und Wartezeiten können sowohl Patienten als auch Gesundheitseinrichtungen Kosten sparen.

  • Flexibilität und Komfort: Patienten können medizinische Beratung und Betreuung bequem von zu Hause aus erhalten, was besonders für Familien mit kleinen Kindern oder ältere Menschen von Vorteil ist.

Hausbesuche durch Kinderärzte: Eine sinnvolle Ergänzung der Versorgung


FAQ

Wann ist ein Hausbesuch durch einen Kinderarzt sinnvoll?

Ein Hausbesuch durch einen Kinderarzt ist besonders sinnvoll, wenn Ihr Kind schwer erkrankt ist und nicht in die Praxis gebracht werden kann, beispielsweise bei hohem Fieber, starkem Erbrechen oder einer ansteckenden Krankheit. Auch nach einer ambulanten Entbindung kann ein Hausbesuch für die U2-Untersuchung sinnvoll sein, um das Neugeborene vor Keimen in der Praxis zu schützen.

Bin ich verpflichtet, einen Hausbesuch durchzuführen, wenn ich einen Behandlungsvertrag mit einem Kinderarzt habe?

Nein, auch mit einem Behandlungsvertrag besteht keine generelle Verpflichtung für den Kinderarzt, einen Hausbesuch durchzuführen. Die Entscheidung hängt von der medizinischen Notwendigkeit ab, die der Arzt beurteilt.

Wie läuft ein Hausbesuch durch einen Kinderarzt ab?

In der Regel erfolgt zunächst eine telefonische Vorabklärung, um die Situation zu schildern. Anschließend wird ein Termin vereinbart. Beim Hausbesuch führt der Arzt eine umfassende Untersuchung durch und leitet gegebenenfalls therapeutische Maßnahmen ein.

Werden die Kosten für einen Kinderarzt-Hausbesuch von der Krankenkasse übernommen?

Private Krankenversicherungen übernehmen in der Regel die Kosten. Bei gesetzlichen Krankenversicherungen ist die Kostenübernahme nicht immer gewährleistet. Es empfiehlt sich, dies vorab mit der Krankenkasse zu klären oder eine Selbstzahlung in Betracht zu ziehen.

Was kostet ein Hausbesuch durch einen Kinderarzt?

Die Kosten richten sich nach der Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ) und sind abhängig von der Tageszeit, dem Wochentag und der Dringlichkeit. Fragen Sie am besten vorab beim Arzt nach, um eine genaue Auskunft zu erhalten.

Was kann ich tun, wenn mein Kinderarzt keinen Hausbesuch anbieten kann?

Als Alternative können Sie den medizinischen Bereitschaftsdienst unter der Telefonnummer 116 117 kontaktieren oder die Notaufnahme im Krankenhaus aufsuchen. Einige Praxen bieten auch offene Sprechstunden für akute Fälle an.

Welche Vorteile bietet ein Hausbesuch im Vergleich zum Praxisbesuch?

Ein Hausbesuch bietet den Vorteil, dass Ihr Kind in seiner vertrauten Umgebung untersucht und behandelt wird. Dies kann besonders bei ängstlichen Kindern von Vorteil sein. Zudem entfallen Anfahrtswege und Wartezeiten.

Gibt es auch Nachteile bei einem Hausbesuch?

Ein Nachteil kann sein, dass die diagnostischen Möglichkeiten im Hausbesuch begrenzter sind als in der Praxis. Zudem sind Hausbesuche oft teurer als Praxisbesuche.

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