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Grippe im Anmarsch? Wann ein Hausbesuch wirklich nötig ist!

12.01.2025

11

Minutes

Simon Wilhelm

Experte für Pflege bei VitaVisit

12.01.2025

12.01.2025

11

Minuten

Simon Wilhelm

Experte für Pflege bei VitaVisit

Fühlen Sie sich von der Grippe geschwächt und können Ihre Wohnung nicht verlassen? Ein Hausbesuch kann die Lösung sein. Doch wann ist er wirklich notwendig und was müssen Sie beachten? VitaVisit hilft Ihnen, den passenden Arzt oder Pflegedienst für einen Hausbesuch zu finden. Erfahren Sie mehr über unsere Dienstleistungen auf unserer Kontaktseite.

Das Thema kurz und kompakt

Ein Hausbesuch bei Grippe ist medizinisch notwendig, wenn Sie nicht in der Lage sind, eine Arztpraxis aufzusuchen, insbesondere für Risikogruppen. VitaVisit erleichtert den Zugang zu dieser wichtigen Versorgungsform.

Die Kosten für medizinisch notwendige Hausbesuche werden in der Regel von der Krankenkasse übernommen. Nutzen Sie den ärztlichen Bereitschaftsdienst (116 117) außerhalb der Sprechzeiten oder den Notruf (112) in Notfällen.

Die jährliche Grippeimpfung ist die beste Prävention. Durch Hygienemaßnahmen und verantwortungsvolles Verhalten bei Symptomen können Sie die Ansteckungsgefahr um bis zu 70% reduzieren.

Erfahren Sie, wann ein Hausbesuch bei Grippe sinnvoll ist, welche Rechte Sie als Patient haben und wie VitaVisit Ihnen helfen kann, schnell und unkompliziert medizinische Hilfe nach Hause zu bekommen.

Hausbesuch bei Grippe: Ihre schnelle Hilfe, wenn Sie sie brauchen

Hausbesuch bei Grippe: Ihre schnelle Hilfe, wenn Sie sie brauchen

Die Grippesaison steht vor der Tür, und viele fragen sich: Wann ist ein Hausbesuch bei Grippe wirklich notwendig? Wir von VitaVisit verstehen, dass der Weg zum Arzt bei einer schweren Grippe beschwerlich sein kann. Deshalb bieten wir eine Plattform, die es Ihnen ermöglicht, schnell und unkompliziert medizinische Hilfe nach Hause zu bekommen. Unser Ziel ist es, Ihnen den Zugang zu einer bedarfsgerechten medizinischen Versorgung zu erleichtern, ohne dass Sie das Haus verlassen müssen.

In diesem Artikel erfahren Sie, wann ein Hausbesuch bei Grippe sinnvoll ist, welche Rechte Sie als Patient haben und wie VitaVisit Ihnen helfen kann, die passende medizinische Unterstützung zu finden. Wir beleuchten die Kriterien für einen medizinisch notwendigen Hausbesuch, die gesetzlichen Grundlagen und die Alternativen, falls ein Hausbesuch nicht möglich ist. Bleiben Sie gesund und informiert mit VitaVisit!

Brauchen Sie jetzt sofort Hilfe? Erfahren Sie, wie VitaVisit Ihnen helfen kann, schnell und unkompliziert medizinische Hilfe nach Hause zu bekommen. Kontaktieren Sie uns noch heute, um mehr über unsere Dienstleistungen zu erfahren.

Grippe: Hausbesuch bei hohem Fieber und eingeschränkter Mobilität

Ein Hausbesuch bei Grippe ist nicht immer notwendig, aber in bestimmten Situationen kann er unerlässlich sein. Es gibt klare Kriterien, die einen medizinisch notwendigen Hausbesuch rechtfertigen. Dazu gehören vor allem der Zustand des Patienten und seine Fähigkeit, eine Arztpraxis aufzusuchen. Es ist wichtig zu wissen, wann Sie Anspruch auf diese Form der Versorgung haben.

Kriterien für einen medizinisch notwendigen Hausbesuch

Ein Hausbesuch ist dann medizinisch notwendig, wenn Sie aufgrund Ihres Gesundheitszustandes nicht in der Lage sind, die Arztpraxis aufzusuchen. Dies kann verschiedene Gründe haben:

  • Hohes Fieber und/oder Erbrechen: Wenn Sie unter hohem Fieber leiden, das mit starkem Erbrechen einhergeht, ist ein Hausbesuch ratsam. Der geschwächte Zustand und die Gefahr der Dehydration machen den Transport zum Arzt schwierig.

  • Eingeschränkte Mobilität oder Pflegebedürftigkeit: Personen mit eingeschränkter Mobilität oder Pflegebedürftigkeit können oft nicht ohne fremde Hilfe eine Arztpraxis erreichen. In solchen Fällen ist ein Hausbesuch die beste Option, um eine angemessene medizinische Versorgung zu gewährleisten.

  • Zugehörigkeit zu einer Risikogruppe: Bestimmte Personengruppen haben ein höheres Risiko für Komplikationen bei einer Grippe. Dazu gehören Säuglinge, ältere Menschen (60+), Schwangere und chronisch Kranke. Für diese Gruppen ist ein frühzeitiger Hausbesuch besonders wichtig, um den Krankheitsverlauf zu überwachen und Komplikationen vorzubeugen. Laut Erkaeltungs-Ratgeber.de, zählen zu den Risikogruppen auch Personen mit Asthma, Mukoviszidose, Herzerkrankungen, einem geschwächten Immunsystem, Stoffwechselstörungen oder Krebs.

Grippesymptome, die einen Arztbesuch erforderlich machen

Auch bestimmte Grippesymptome können einen Arztbesuch erforderlich machen, idealerweise in Form eines Hausbesuchs:

  • Atemnot oder Brustschmerzen: Wenn Sie unter Atemnot oder Brustschmerzen leiden, sollten Sie umgehend einen Arzt aufsuchen. Dies können Anzeichen für eine schwerwiegende Komplikation wie eine Lungenentzündung sein.

  • Anzeichen einer bakteriellen Sekundärinfektion: Eine bakterielle Sekundärinfektion kann sich durch eitrigen Auswurf oder andere ungewöhnliche Symptome äußern. In solchen Fällen ist eine Behandlung mit Antibiotika erforderlich.

  • Verschlechterung des Zustands nach einigen Tagen: Wenn sich Ihr Zustand nach einigen Tagen nicht verbessert oder sogar verschlechtert, sollten Sie einen Arzt aufsuchen. Dies gilt insbesondere, wenn Sie zu einer Risikogruppe gehören.

Es ist wichtig, diese Kriterien zu kennen, um im Bedarfsfall schnell handeln zu können. Ein rechtzeitiger Hausbesuch kann dazu beitragen, Komplikationen zu vermeiden und den Heilungsprozess zu beschleunigen. Denken Sie daran, dass Sie im Zweifelsfall immer Ihren Arzt kontaktieren sollten, um die Situation zu besprechen. Weitere Informationen zu den Empfehlungen im Pandemiefall, einschließlich Hausbesuchen, finden Sie auf der Seite des BAG.

Hausbesuch: Ihr Recht auf medizinische Versorgung zu Hause

Als Patient haben Sie bestimmte Rechte, wenn es um Ihre medizinische Versorgung geht. Dazu gehört auch das Recht auf einen Hausbesuch, wenn Sie aufgrund Ihrer Erkrankung nicht in der Lage sind, eine Arztpraxis aufzusuchen. Es ist wichtig, Ihre Rechte zu kennen und zu wissen, wann Sie einen Hausbesuch beanspruchen können.

Der Behandlungsvertrag und die Pflichten des Arztes

Sobald ein Arzt mit Ihrer Behandlung beginnt, entsteht ein Behandlungsvertrag. Dieser Vertrag verpflichtet den Arzt, Sie angemessen zu versorgen. Dazu gehört auch das Recht auf ärztliche Versorgung außerhalb der Praxis, wenn dies medizinisch notwendig ist. Laut Envivas.de haben Patienten, einschließlich Kinder, ein Recht auf einen Hausbesuch, wenn sie zu krank oder immobil sind, um die Arztpraxis aufzusuchen. Dieses Recht wird durch den Behandlungsvertrag gestärkt, der zustande kommt, sobald ein Arzt eine Behandlung beginnt, telefonische Beratung anbietet oder einen Termin vereinbart.

  • Recht auf ärztliche Versorgung auch außerhalb der Praxis: Der Behandlungsvertrag sichert Ihnen das Recht auf eine angemessene medizinische Versorgung zu, auch wenn diese außerhalb der Praxisräume stattfinden muss.

  • Schadensersatz bei ungerechtfertigter Ablehnung eines Hausbesuchs: Wenn ein Arzt einen medizinisch notwendigen Hausbesuch ungerechtfertigt ablehnt, kann dies Schadensersatzansprüche nach sich ziehen. Zudem kann die Ärztekammer ein berufsrechtliches Verfahren einleiten.

Wann der Arzt einen Hausbesuch ablehnen darf

Es gibt jedoch auch Situationen, in denen ein Arzt einen Hausbesuch ablehnen darf:

  • Überlastung durch andere dringende Fälle: Wenn der Arzt aufgrund anderer dringender Fälle überlastet ist, kann er einen Hausbesuch ablehnen. Dies gilt insbesondere, wenn er andere Notfälle versorgen muss.

  • Patient erhält bereits adäquate Versorgung durch Notdienste: Wenn Sie bereits von Notdiensten adäquat versorgt werden, ist ein Hausbesuch durch den Hausarzt nicht notwendig.

  • Patient wohnt außerhalb des üblichen Praxisbereichs: Ärzte sind in der Regel nicht verpflichtet, Hausbesuche außerhalb ihres üblichen Praxisbereichs durchzuführen. Die Definition des Praxisbereichs kann jedoch je nach Siedlungsstruktur und Ärztedichte variieren.

Kostenübernahme durch die Krankenkasse

Die gute Nachricht ist, dass die Kosten für medizinisch notwendige Hausbesuche von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen werden. Dies umfasst auch das sogenannte Wegegeld, also die Anfahrtskosten des Arztes. Sie müssen sich also keine Sorgen um die finanziellen Aspekte machen, wenn Sie einen Hausbesuch benötigen. Steuertipps.de bestätigt, dass ein Patient Anspruch auf einen Hausbesuch hat, wenn der Besuch der Arztpraxis aufgrund von Krankheit nicht möglich oder zumutbar ist. Dies gilt auch für neue Patienten.

Hausbesuch bei Grippe: So läuft die Behandlung zu Hause ab

Wenn Sie einen Hausbesuch bei Grippe in Anspruch nehmen, ist es gut zu wissen, was Sie erwartet. Der Ablauf ist in der Regel ähnlich wie in der Arztpraxis, nur eben in Ihren eigenen vier Wänden. Es ist wichtig, dass Sie sich auf den Besuch vorbereiten und dem Arzt alle relevanten Informationen mitteilen.

Kontaktaufnahme mit dem Hausarzt oder dem ärztlichen Bereitschaftsdienst

Der erste Schritt ist die Kontaktaufnahme mit Ihrem Hausarzt. Informieren Sie ihn über Ihre Symptome und Ihren Zustand. Wenn Ihr Hausarzt nicht erreichbar ist oder die Praxis geschlossen hat, können Sie den ärztlichen Bereitschaftsdienst unter der Nummer 116 117 kontaktieren. Hausärztin-im-Westen.de empfiehlt, für planbare Hausbesuche frühzeitig Kontakt aufzunehmen. Außerhalb der Sprechzeiten steht der ärztliche Bereitschaftsdienst unter 116 117 zur Verfügung, der Kassen- und Privatpatienten versorgt.

  • Frühzeitige Kontaktaufnahme für planbare Hausbesuche: Wenn Sie absehen können, dass Sie einen Hausbesuch benötigen, sollten Sie Ihren Arzt so früh wie möglich informieren.

  • Ärztlicher Bereitschaftsdienst unter 116 117 außerhalb der Sprechzeiten: Außerhalb der regulären Sprechzeiten steht Ihnen der ärztliche Bereitschaftsdienst unter der Nummer 116 117 zur Verfügung.

Diagnostische Maßnahmen und Behandlungsmöglichkeiten

Beim Hausbesuch wird der Arzt zunächst eine Anamnese erheben und Sie körperlich untersuchen. Dabei wird er Ihre Symptome abfragen und Ihren allgemeinen Gesundheitszustand beurteilen. Je nach Bedarf kann der Arzt auch weitere Tests durchführen, wie zum Beispiel einen Nasen- oder Rachenabstrich, um die Grippe zu diagnostizieren. Die Erkaeltungs-Ratgeber.de beschreibt, dass die Diagnose die Erörterung der Symptome, Labortests mit Nasen- oder Rachenabstrichen und manchmal Bluttests auf Antikörper umfasst.

Die Behandlung der Grippe zielt in erster Linie darauf ab, die Symptome zu lindern. Da es sich um eine Viruserkrankung handelt, sind Antibiotika in der Regel nicht wirksam. Der Arzt kann Ihnen jedoch Medikamente verschreiben, um Fieber zu senken, Schmerzen zu lindern und den Husten zu stillen. Es ist wichtig zu beachten, dass Antibiotika bei Grippe unwirksam sind, da es sich um eine virale Infektion handelt.

Verhaltensmaßnahmen und häusliche Pflege

Neben der medikamentösen Behandlung ist es wichtig, dass Sie sich zu Hause richtig verhalten, um die Genesung zu fördern und die Ausbreitung der Grippe zu verhindern:

  • Isolation des Patienten zur Vermeidung weiterer Ansteckungen: Um andere Personen nicht anzustecken, sollten Sie sich isolieren und den Kontakt zu anderen Menschen vermeiden.

  • Regelmäßiges Lüften und Reinigen der Räume: Sorgen Sie für eine gute Belüftung der Räume und reinigen Sie regelmäßig Oberflächen, die Sie berührt haben. Gesundheit.gv.at empfiehlt, dass die kranke Person das Zimmer möglichst wenig verlässt und in diesem Raum auch die Mahlzeiten einnimmt.

  • Sorgfältige Handhygiene: Waschen Sie regelmäßig Ihre Hände mit Seife und Wasser, um die Ausbreitung der Viren zu verhindern.

Telemedizin und Notdienste: Alternativen zum Hausbesuch bei Grippe

Nicht immer ist ein Hausbesuch die beste oder schnellste Lösung. In manchen Fällen können auch telemedizinische Beratungen oder Notdienste eine sinnvolle Alternative sein. Es ist wichtig, die verschiedenen Optionen zu kennen, um im Bedarfsfall die richtige Entscheidung treffen zu können.

Telemedizinische Beratung als erste Anlaufstelle

Eine telemedizinische Beratung kann eine gute erste Anlaufstelle sein, um die Situation einzuschätzen und zu entscheiden, ob ein Hausbesuch notwendig ist. Viele Ärzte bieten telefonische oder Online-Beratungen an, bei denen Sie Ihre Symptome schildern und Fragen stellen können. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass Ferndiagnosen kein Ersatz für eine körperliche Untersuchung sind. Envivas.de betont, dass Ferndiagnosen keine zulässigen Substitute für eine physische Untersuchung während eines Hausbesuchs sind.

Der ärztliche Bereitschaftsdienst (116 117)

Der ärztliche Bereitschaftsdienst unter der Nummer 116 117 ist eine wichtige Anlaufstelle außerhalb der regulären Sprechzeiten. Hier erreichen Sie einen Arzt, der Sie telefonisch beraten oder bei Bedarf einen Hausbesuch veranlassen kann. Der Bereitschaftsdienst versorgt sowohl Kassen- als auch Privatpatienten. Hausärztin-im-Westen.de weist darauf hin, dass der ärztliche Bereitschaftsdienst unter 116 117 außerhalb der Sprechzeiten zur Verfügung steht und Kassen- und Privatpatienten versorgt.

Der Notruf (112)

In lebensbedrohlichen Situationen, wie zum Beispiel bei akuter Atemnot, sollten Sie umgehend den Notruf unter der Nummer 112 wählen. Auch wenn Sie Ihren Arzt nicht erreichen können und sich Ihr Zustand rapide verschlechtert, ist der Notruf die richtige Wahl. Es ist wichtig zu wissen, wann Sie den Notruf wählen müssen, um im Ernstfall schnell und richtig zu handeln. Steuertipps.de rät, in Notfällen (z.B. Herzinfarkt, Schlaganfall) die 112 anstelle des Hausarztes zu rufen.

Grippe-Prävention: Schützen Sie sich und andere effektiv

Die beste Medizin ist die Vorbeugung. Es gibt verschiedene Maßnahmen, mit denen Sie sich und andere vor der Grippe schützen können. Dazu gehören die Impfung, Hygienemaßnahmen und ein verantwortungsvolles Verhalten bei Grippesymptomen.

Impfung als wirksamste Schutzmaßnahme

Die jährliche Grippeimpfung ist die wirksamste Maßnahme, um sich vor der Grippe zu schützen. Die Impfung wird jedes Jahr an die aktuellen Grippeviren angepasst und bietet einen guten Schutz vor einer Erkrankung oder einem schweren Verlauf. Die Barmherzige-Hedwig.de empfiehlt die Impfung, einschließlich des quadrivalenten Impfstoffs, auch nach dem Ausbruch. Die jährliche Grippeimpfung ist die wirksamste vorbeugende Maßnahme, wie gesundheit.gv.at bestätigt.

  • Jährliche Grippeimpfung, auch nach Beginn der Grippewelle: Auch wenn die Grippewelle bereits begonnen hat, ist es noch nicht zu spät, sich impfen zu lassen.

  • Empfehlung für Risikogruppen und medizinisches Personal: Besonders wichtig ist die Impfung für Risikogruppen und medizinisches Personal, da diese ein höheres Risiko für Komplikationen haben.

Hygienemaßnahmen zur Reduzierung der Ansteckungsgefahr

Neben der Impfung sind Hygienemaßnahmen wichtig, um die Ausbreitung der Grippe zu verhindern:

  • Regelmäßiges Händewaschen: Waschen Sie regelmäßig Ihre Hände mit Seife und Wasser, um Viren abzutöten.

  • Husten und Niesen in die Armbeuge: Husten und Niesen Sie in die Armbeuge, um andere Menschen nicht anzustecken.

  • Vermeidung von Menschenansammlungen: Vermeiden Sie Menschenansammlungen, um das Risiko einer Ansteckung zu verringern.

Verhalten bei Grippesymptomen

Wenn Sie Grippesymptome entwickeln, ist es wichtig, verantwortungsvoll zu handeln:

  • Frühzeitige Kontaktaufnahme mit dem Arzt: Kontaktieren Sie frühzeitig Ihren Arzt, um die Symptome abzuklären und gegebenenfalls eine Behandlung einzuleiten.

  • Krankmeldung und Vermeidung von Kontakten zu anderen Personen: Melden Sie sich krank und vermeiden Sie Kontakte zu anderen Personen, um die Ausbreitung der Grippe zu verhindern.

Hausbesuch: Ihr Schlüssel zur schnellen Hilfe bei Grippe

Der Hausbesuch bei Grippe ist ein wichtiger Bestandteil der medizinischen Versorgung, der Ihnen in bestimmten Situationen zugutekommen kann. Es ist wichtig, Ihre Rechte zu kennen und zu wissen, wann Sie einen Hausbesuch in Anspruch nehmen können. Wir von VitaVisit möchten Ihnen den Zugang zu dieser Form der Versorgung erleichtern.

Wir haben die wichtigsten Punkte zusammengefasst: Ein Hausbesuch ist medizinisch notwendig, wenn Sie aufgrund Ihres Gesundheitszustandes nicht in der Lage sind, eine Arztpraxis aufzusuchen. Sie haben das Recht auf einen Hausbesuch, wenn ein Behandlungsvertrag besteht und keine Ablehnungsgründe vorliegen. Die Kosten werden in der Regel von der Krankenkasse übernommen. Alternativ können Sie telemedizinische Beratungen oder Notdienste in Anspruch nehmen. Die beste Vorbeugung ist die Impfung und die Einhaltung von Hygienemaßnahmen.

Wir appellieren an Sie, verantwortungsvoll mit dem Thema Hausbesuche umzugehen und diese nur dann in Anspruch zu nehmen, wenn sie wirklich notwendig sind. Gleichzeitig möchten wir Ärzte ermutigen, Hausbesuche nicht pauschal abzulehnen, sondern die individuelle Situation des Patienten zu berücksichtigen. Die ambulante Versorgung wird sich in Zukunft weiterentwickeln und neue Möglichkeiten bieten, um Patienten zu Hause zu versorgen. VitaVisit wird auch in Zukunft eine wichtige Rolle bei dieser Entwicklung spielen.

Benötigen Sie Unterstützung bei der Organisation eines Hausbesuchs? VitaVisit bietet Ihnen eine unkomplizierte Plattform, um schnell und einfach medizinische Hilfe nach Hause zu bekommen. Kontaktieren Sie uns noch heute und profitieren Sie von unserem umfassenden Service!

FAQ

Wann ist ein Hausbesuch bei Grippe wirklich notwendig?

Ein Hausbesuch bei Grippe ist notwendig, wenn Sie aufgrund Ihres Gesundheitszustandes (z.B. hohes Fieber, eingeschränkte Mobilität) nicht in der Lage sind, eine Arztpraxis aufzusuchen. Risikogruppen (Säuglinge, ältere Menschen, Schwangere, chronisch Kranke) sollten besonders frühzeitig einen Arzt konsultieren.

Welche Vorteile bietet VitaVisit bei der Organisation eines Hausbesuchs?

VitaVisit bietet eine unkomplizierte Plattform, um schnell und einfach medizinische Hilfe nach Hause zu bekommen. Wir vermitteln Ihnen zuverlässige, professionelle und individuell anpassbare Hausbesuche, ohne dass Sie das Haus verlassen müssen.

Was kostet ein Hausbesuch bei Grippe und übernimmt die Krankenkasse die Kosten?

Die Kosten für medizinisch notwendige Hausbesuche werden in der Regel von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen. Dies umfasst auch die Anfahrtskosten des Arztes (Wegegeld).

Was passiert, wenn mein Hausarzt keinen Hausbesuch machen kann?

Wenn Ihr Hausarzt nicht erreichbar ist oder keinen Hausbesuch machen kann, können Sie den ärztlichen Bereitschaftsdienst unter der Nummer 116 117 kontaktieren. In lebensbedrohlichen Situationen wählen Sie den Notruf 112.

Welche diagnostischen Maßnahmen werden bei einem Hausbesuch durchgeführt?

Beim Hausbesuch wird der Arzt eine Anamnese erheben, Sie körperlich untersuchen und gegebenenfalls einen Nasen- oder Rachenabstrich durchführen, um die Grippe zu diagnostizieren.

Wie kann ich mich und andere vor der Grippe schützen?

Die jährliche Grippeimpfung ist die wirksamste Schutzmaßnahme. Zusätzlich sollten Sie auf regelmäßiges Händewaschen, Husten und Niesen in die Armbeuge und die Vermeidung von Menschenansammlungen achten.

Was muss ich bei der häuslichen Pflege während einer Grippe beachten?

Achten Sie auf ausreichende Ruhe, regelmäßiges Lüften, sorgfältige Handhygiene und Isolation, um die Ausbreitung der Grippe zu verhindern. Gesundheit.gv.at empfiehlt, dass die kranke Person das Zimmer möglichst wenig verlässt und in diesem Raum auch die Mahlzeiten einnimmt.

Sind Antibiotika bei Grippe wirksam?

Antibiotika sind bei Grippe unwirksam, da es sich um eine virale Infektion handelt. Der Arzt kann Ihnen jedoch Medikamente verschreiben, um Fieber zu senken, Schmerzen zu lindern und den Husten zu stillen.

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