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Hausbesuch aus der Sprechstunde: Ihr Recht auf ärztliche Versorgung zu Hause!

03.01.2025

11

Minutes

Simon Wilhelm

Experte für Pflege bei VitaVisit

03.01.2025

03.01.2025

11

Minuten

Simon Wilhelm

Experte für Pflege bei VitaVisit

Können Sie aufgrund Ihrer gesundheitlichen Situation nicht in die Praxis kommen? Dann haben Sie möglicherweise Anspruch auf einen Hausbesuch. Erfahren Sie, wann ein Hausbesuch medizinisch notwendig ist und wie Sie diesen beantragen. Benötigen Sie eine individuelle Beratung? Kontaktieren Sie uns für eine persönliche Einschätzung Ihrer Situation.

Das Thema kurz und kompakt

Ein Hausbesuch aus der Sprechstunde ist ein wichtiger Bestandteil der medizinischen Grundversorgung, insbesondere für immobile und chronisch kranke Patienten. VitaVisit erleichtert den Zugang zu dieser Versorgungsform.

Die Abrechnung von Hausbesuchen erfolgt über EBM (gesetzlich Versicherte) oder GOÄ (Privatpatienten). Die korrekte Abrechnung ist entscheidend für eine angemessene Vergütung der ärztlichen Leistungen. Durch die Nutzung von VitaVisit können Ärzte ihre Effizienz um bis zu 40% steigern.

Telemedizinische Angebote ergänzen den traditionellen Hausbesuch und bieten neue Möglichkeiten der Patientenversorgung. VitaVisit integriert diese Angebote, um eine umfassende und bedarfsgerechte Versorgung zu gewährleisten.

Erfahren Sie, wann Sie Anspruch auf einen Hausbesuch haben, wie die Abrechnung erfolgt und welche Alternativen es gibt. Jetzt informieren!

Hausbesuche sichern Ihre Versorgung zu Hause!

Hausbesuche sichern Ihre Versorgung zu Hause!

Ein Hausbesuch aus der Sprechstunde ist mehr als nur eine Dienstleistung – er ist ein wichtiger Bestandteil der medizinischen Grundversorgung. Doch was genau verbirgt sich hinter diesem Begriff, und wann haben Sie als Patient überhaupt Anspruch darauf? Dieser Artikel gibt Ihnen einen umfassenden Überblick über die rechtlichen Grundlagen, den Ablauf und die Abrechnung von Hausbesuchen, damit Sie Ihre Rechte und Möglichkeiten optimal nutzen können.

Definition und Abgrenzung des Hausbesuchs

Um Missverständnisse zu vermeiden, ist es wichtig, den Begriff des Hausbesuchs klar zu definieren. Ein Hausbesuch ist ein ärztlicher Besuch außerhalb der Praxisräume, bei dem der Arzt den Patienten zu Hause oder an einem anderen Ort aufsucht. Dies unterscheidet sich von einem Notfalleinsatz, der in der Regel von Rettungsdiensten oder Notärzten durchgeführt wird. Der Hausbesuch ist besonders relevant in der primärärztlichen Versorgung, wo er eine wichtige Rolle bei der Betreuung von Patienten mit eingeschränkter Mobilität spielt.

Rechtliche Grundlagen und Rahmenbedingungen

Ihr Anspruch auf einen Hausbesuch ist gesetzlich geregelt. Ärzte sind verpflichtet, Hausbesuche durchzuführen, wenn es dem Patienten aus gesundheitlichen Gründen nicht möglich ist, die Praxis aufzusuchen. Die Bundesmantelverträge definieren die Rahmenbedingungen für Hausbesuche und legen fest, unter welchen Umständen ein Arzt zu einem Hausbesuch verpflichtet ist. Es ist wichtig zu wissen, dass diese Verpflichtung nicht uneingeschränkt gilt und von verschiedenen Faktoren abhängen kann, wie z.B. der Entfernung zum Praxisgebiet und der Dringlichkeit des Falls.

Hausbesuch: Wer hat Anspruch und wann?

Nicht jeder Patient hat automatisch Anspruch auf einen Hausbesuch. Es gibt bestimmte Voraussetzungen, die erfüllt sein müssen, damit ein Arzt verpflichtet ist, einen Hausbesuch durchzuführen. Es ist wichtig, diese Kriterien zu kennen, um Ihre Rechte als Patient besser einschätzen zu können. Die Entscheidung über die Notwendigkeit eines Hausbesuchs aus der Sprechstunde liegt letztendlich beim behandelnden Arzt.

Patientenbezogene Voraussetzungen

Gesundheitliche Gründe spielen eine entscheidende Rolle bei der Beurteilung, ob ein Hausbesuch notwendig ist. Immobilität, chronische Erkrankungen und Bettlägerigkeit sind häufige Gründe, die einen Hausbesuch erforderlich machen. Besonders ältere, pflegebedürftige und behinderte Patienten profitieren von dieser Versorgungsform, da sie oft nicht in der Lage sind, eine Arztpraxis aufzusuchen. Es ist wichtig, dass Sie Ihrem Arzt Ihre Situation genau schildern, damit er die Notwendigkeit eines Hausbesuchs beurteilen kann.

Regionale und zeitliche Einschränkungen

Obwohl Ärzte grundsätzlich verpflichtet sind, Patienten in ihrem Praxisgebiet zu versorgen, gibt es auch regionale und zeitliche Einschränkungen. Es gibt keine strikte Definition des Praxisradius, aber Ärzte haben eine regionale Verantwortung für die Versorgung ihrer Patienten. Hausbesuche außerhalb der regulären Sprechzeiten sind möglich, aber nicht immer gewährleistet. In solchen Fällen kann der ärztliche Bereitschaftsdienst (116 117) eine Alternative sein.

Spezialfälle: Fachärzte und Notfälle

Auch Fachärzte können in bestimmten Fällen zu Hausbesuchen verpflichtet sein. Dies gilt insbesondere dann, wenn ihr spezifisches Fachwissen für die Behandlung eines Patienten erforderlich ist. Eine vorherige Arzt-Patienten-Beziehung ist jedoch in der Regel notwendig. In Notfällen sind alle Ärzte zur Hilfeleistung verpflichtet. Wenn Ihr behandelnder Arzt nicht erreichbar ist, sollten Sie sich an den ärztlichen Bereitschaftsdienst oder den Notruf (112) wenden.

So läuft ein Hausbesuch ab!

Ein Hausbesuch erfordert eine gute Organisation und Vorbereitung, sowohl vom Arzt als auch vom Patienten. Vom ersten Kontakt bis zur Nachsorge gibt es einige wichtige Punkte zu beachten, um einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten. Wir zeigen Ihnen, wie der Hausbesuch aus der Sprechstunde in der Regel abläuft und welche Aspekte dabei besonders wichtig sind.

Terminvereinbarung und Dringlichkeit

Die Terminvereinbarung für einen Hausbesuch erfolgt in der Regel telefonisch. Dabei ist es wichtig, dass Sie dem Arzt oder dem Praxisteam die medizinische Notwendigkeit des Hausbesuchs schildern. Ärzte müssen Hausbesuche priorisieren, wobei die Dringlichkeit des Falls eine entscheidende Rolle spielt. Es gibt einen Unterschied zwischen regulären und dringenden Hausbesuchen, die unter Umständen sofort durchgeführt werden müssen. Die EBM-Ziffern 01411 und 01412 kennzeichnen dringende Hausbesuche.

Ausrüstung und Vorbereitung

Für einen Hausbesuch benötigt der Arzt eine spezielle Ausrüstung, die in der Regel in einer Notfalltasche mitgeführt wird. Diese Tasche enthält wichtige Instrumente, Medikamente und Materialien, die für die Erstversorgung des Patienten notwendig sind. Dazu gehören beispielsweise ein Blutdruckmessgerät, ein Stethoskop, ein Otoskop, ein Blutzuckermessgerät sowie Verbandsmaterial und Desinfektionsmittel. Die Ausrüstung wird an die typischen Einsatzszenarien angepasst.

Delegation von Aufgaben an qualifiziertes Personal

In bestimmten Fällen kann der Arzt Aufgaben im Rahmen eines Hausbesuchs an qualifiziertes Personal delegieren. Dies ist gemäß § 87 Abs. 2b SGB V möglich, sofern bestimmte Voraussetzungen erfüllt sind. Dazu gehört, dass zuvor ein Arzt-Patienten-Kontakt stattgefunden hat und eine Diagnose gestellt wurde. Beispiele für delegierbare Tätigkeiten sind Blutentnahmen, Injektionen und Verbandswechsel. Die Delegation entlastet den Arzt und ermöglicht eine effizientere Versorgung der Patienten.

Hausbesuche korrekt abrechnen: So geht's!

Die Abrechnung von Hausbesuchen ist ein komplexes Thema, das sowohl für Ärzte als auch für Patienten von Bedeutung ist. Es gibt unterschiedliche Abrechnungsmodalitäten, je nachdem, ob der Patient gesetzlich oder privat versichert ist. Wir erklären Ihnen die wichtigsten Abrechnungsziffern nach EBM und GOÄ und zeigen Ihnen, worauf Sie bei der Abrechnung von Hausbesuchen achten müssen.

EBM-Ziffern für Hausbesuche

Für gesetzlich versicherte Patienten erfolgt die Abrechnung von Hausbesuchen nach dem Einheitlichen Bewertungsmaßstab (EBM). Der Standard-Hausbesuch (EBM Nr. 01410) ist die Grundlage für die Abrechnung und wird mit einer bestimmten Vergütung vergütet. Zusätzlich gibt es Zuschläge für besondere Umstände, wie z.B. dringende Hausbesuche (01411, 01412) oder Besuche in Pflegeeinrichtungen. Die Abrechnungsgrundlagen und Vergütung sind im EBM festgelegt.

GOÄ-Ziffern für Privatpatienten

Privatpatienten werden nach der Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ) abgerechnet. Die GOÄ 50 ist die zentrale Ziffer für Hausbesuche und umfasst die Beratung und Untersuchung des Patienten. Im Vergleich zum EBM ist die Vergütung nach GOÄ in der Regel höher. Zusätzlich können Zuschläge für Besuche zu ungünstigen Zeiten (A-J) oder bei Kindern (K1, K2) abgerechnet werden. Die GOÄ bietet mehr Flexibilität, erfordert aber auch eine detailliertere Dokumentation.

Sonderregelungen und Zuschläge

Es gibt eine Reihe von Sonderregelungen und Zuschlägen, die bei der Abrechnung von Hausbesuchen berücksichtigt werden müssen. Für Besuche in Pflegeeinrichtungen kann die EBM 37113 abgerechnet werden, die eine zusätzliche Vergütung vorsieht. Bei Mehrfachbesuchen, z.B. in Familien, kann die EBM 01413 für Mitbesuche abgerechnet werden. Es ist wichtig, die jeweiligen Voraussetzungen und Abrechnungsbestimmungen genau zu kennen, um Fehler zu vermeiden. Die korrekte Abrechnung von Hausbesuchen ist entscheidend für eine angemessene Vergütung der ärztlichen Leistungen.

Hausbesuch abgelehnt? Ihre Rechte!

In bestimmten Situationen kann ein Arzt einen Hausbesuch ablehnen. Dies ist jedoch nicht willkürlich möglich, sondern an bestimmte Bedingungen geknüpft. Wir erklären Ihnen die rechtlichen und ethischen Aspekte der Ablehnung von Hausbesuchen und zeigen Ihnen, welche Alternativen Ihnen in diesem Fall zur Verfügung stehen.

Rechtliche und ethische Aspekte der Ablehnung

Ein Arzt kann einen Hausbesuch ablehnen, wenn er überlastet ist, Notfälle zu versorgen hat oder der Patient außerhalb des Praxisgebiets wohnt. Auch wenn eine medizinisch notwendige Behandlung in der Praxis besser durchgeführt werden kann, kann ein Hausbesuch abgelehnt werden. Es ist jedoch wichtig, dass der Arzt die Gründe für die Ablehnung nachvollziehbar darlegt und den Patienten über alternative Versorgungsangebote informiert. Die Ablehnung eines Hausbesuchs sollte immer eine Ausnahme bleiben.

Alternative Versorgungsangebote

Wenn ein Hausbesuch abgelehnt wird, gibt es verschiedene alternative Versorgungsangebote, auf die Sie zurückgreifen können. Der ärztliche Bereitschaftsdienst (116 117) ist eine wichtige Anlaufstelle für medizinische Probleme außerhalb der regulären Sprechzeiten. In lebensbedrohlichen Situationen sollten Sie den Notruf (112) wählen. Auch die telemedizinische Beratung kann eine Alternative sein, um eine erste Einschätzung und Beratung zu erhalten.

Dokumentation und Haftung

Es ist wichtig, dass der Arzt die Gründe für die Ablehnung eines Hausbesuchs sorgfältig dokumentiert. Dies dient der Vermeidung von Haftungsrisiken und stellt sicher, dass die Entscheidung nachvollziehbar ist. Wenn eine telemedizinische Beratung durchgeführt wird, ist eine Fernbehandlungserlaubnis erforderlich. Die sorgfältige Dokumentation ist ein wichtiger Bestandteil der ärztlichen Sorgfaltspflicht.

Telemedizin: Hausbesuche digital!

Die Telemedizin bietet neue Möglichkeiten für die medizinische Versorgung, insbesondere im Bereich der Hausbesuche. Durch den Einsatz von digitalen Technologien können Ärzte Patienten auch aus der Ferne betreuen und beraten. Wir zeigen Ihnen die Möglichkeiten und Grenzen der Telemedizin und wie sie die Versorgung von Patienten zu Hause verbessern kann.

Möglichkeiten und Grenzen der Telemedizin

Das Fernbehandlungsverbot wurde gelockert, was den Einsatz der Telemedizin im Bereich der Hausbesuche ermöglicht hat. Telemedizinische Konsultationen sind jedoch an bestimmte Voraussetzungen geknüpft. Dazu gehört, dass eine umfassende Beurteilung des Patienten und eine sorgfältige Dokumentation erfolgen muss. Die Telemedizin kann jedoch nicht alle Aspekte eines persönlichen Hausbesuchs ersetzen, insbesondere wenn eine körperliche Untersuchung erforderlich ist. Die Telemedizin ist eine Ergänzung, aber kein vollständiger Ersatz für den traditionellen Hausbesuch.

Technische Voraussetzungen und Datenschutz

Für telemedizinische Hausbesuche sind bestimmte technische Voraussetzungen erforderlich. Dazu gehören eine stabile Internetverbindung, ein Computer oder Tablet mit Kamera und Mikrofon sowie eine geeignete Software für die Videosprechstunde. Auch der Datenschutz spielt eine wichtige Rolle. Es müssen geeignete Maßnahmen getroffen werden, um die Patientendaten zu schützen und die Vertraulichkeit der Kommunikation zu gewährleisten. Die Datenschutzrichtlinien müssen eingehalten werden.

Vorteile und Herausforderungen

Die Telemedizin bietet eine Reihe von Vorteilen, wie z.B. eine Effizienzsteigerung und Kosteneinsparungen. Durch den Einsatz von Telemedizin können Ärzte mehr Patienten in kürzerer Zeit betreuen und die Anfahrtszeiten reduzieren. Es gibt jedoch auch Herausforderungen, wie z.B. die Qualitätssicherung und die Patientenzufriedenheit. Es ist wichtig, dass die telemedizinischen Angebote in die bestehenden Versorgungssysteme integriert werden und die Patienten ausreichend geschult und informiert werden.

Hausbesuche: Herausforderungen meistern!

Hausbesuche stehen vor einer Reihe von Herausforderungen, die es zu bewältigen gilt, um eine flächendeckende und qualitativ hochwertige Versorgung sicherzustellen. Dazu gehören die sinkende Bereitschaft der Ärzte, Hausbesuche durchzuführen, die steigenden Kosten und die Notwendigkeit, die Qualität und Patientensicherheit zu gewährleisten. Wir zeigen Ihnen Lösungsansätze für diese Herausforderungen und wie die Zukunft der Hausbesuche gestaltet werden kann.

Sinkende Bereitschaft und steigende Kosten

Die sinkende Bereitschaft der Ärzte, Hausbesuche durchzuführen, ist ein großes Problem. Dies liegt zum einen an der hohen Belastung der Ärzte, zum anderen an den finanziellen Aspekten. Die Vergütung für Hausbesuche ist oft gering und deckt nicht die tatsächlichen Kosten. Um die Attraktivität von Hausbesuchen zu steigern, sind Sonderregelungen und eine angemessene Vergütung erforderlich. Die Budgetlimitierungen müssen überwunden werden.

Qualitätssicherung und Patientensicherheit

Die Qualitätssicherung und Patientensicherheit sind bei Hausbesuchen von großer Bedeutung. Um dies zu gewährleisten, sind Fortbildung und Schulung des Personals erforderlich. Es müssen Standards für Prozesse und Dokumentation entwickelt und Checklisten und Protokolle eingesetzt werden. Auch der Einsatz von Telemedizin kann zur Qualitätssicherung beitragen, indem z.B. Videosprechstunden aufgezeichnet und analysiert werden. Die Qualität der Versorgung muss im Vordergrund stehen.

Zukunftsperspektiven und Innovationen

Die Zukunft der Hausbesuche wird von neuen Technologien und Versorgungsmodellen geprägt sein. Der Einsatz von Robotik und künstlicher Intelligenz kann die Versorgung von Patienten zu Hause verbessern. Auch integrierte Versorgungskonzepte, die verschiedene Leistungserbringer miteinander vernetzen, können eine wichtige Rolle spielen. Es ist wichtig, dass Innovationen gefördert und Kooperationen gestärkt werden, um eine zukunftsfähige Versorgung zu gewährleisten.

Hausbesuche: Mehr als nur eine Visite!

Der Hausbesuch ist ein unverzichtbarer Bestandteil der medizinischen Versorgung, insbesondere für Patienten, die aufgrund von Krankheit, Alter oder Behinderung nicht in der Lage sind, eine Arztpraxis aufzusuchen. Er bietet nicht nur medizinische Hilfe, sondern auch menschliche Nähe und soziale Unterstützung. Wir fassen die wichtigsten Erkenntnisse zusammen und geben einen Ausblick auf die zukünftige Entwicklung der Hausbesuche.

Zusammenfassung der wichtigsten Erkenntnisse

Der Hausbesuch ist mehr als nur eine Visite – er ist ein wichtiger Bestandteil der ärztlichen Versorgung, insbesondere für immobile, chronisch kranke und ältere Patienten. Er bietet eine individuelle und bedarfsgerechte Versorgung in der gewohnten Umgebung des Patienten. Die Herausforderungen und Chancen für die Zukunft liegen in der Anpassung an den demografischen Wandel, dem technologischen Fortschritt und den sich ändernden Bedürfnissen der Patienten. Die Bedeutung des Hausbesuchs wird auch in Zukunft nicht abnehmen.

Ausblick auf zukünftige Entwicklungen

Die zukünftige Entwicklung der Hausbesuche wird von der Anpassung an den demografischen Wandel und den technologischen Fortschritt geprägt sein. Es gilt, die primärärztliche Versorgung zu stärken, Innovationen zu fördern und Kooperationen zu intensivieren. Der Einsatz von Telemedizin, Robotik und künstlicher Intelligenz wird neue Möglichkeiten eröffnen, die Versorgung von Patienten zu Hause zu verbessern. Die Zukunft der Hausbesuche liegt in einer integrierten, patientenzentrierten und technologisch unterstützten Versorgung.

Wir bei VitaVisit verstehen die Bedeutung von Hausbesuchen und setzen uns dafür ein, Ihnen den Zugang zu einer qualitativ hochwertigen medizinischen Versorgung zu Hause zu ermöglichen. Unsere Plattform verbindet Sie mit zuverlässigen und qualifizierten Ärzten und medizinischen Fachkräften, die Hausbesuche anbieten. So können Sie sicher sein, dass Sie die bestmögliche Versorgung erhalten, ohne Ihr Zuhause verlassen zu müssen.

Möchten Sie mehr über unsere Dienstleistungen erfahren oder einen Hausbesuch vereinbaren? Kontaktieren Sie uns noch heute. Wir freuen uns darauf, Ihnen zu helfen!

FAQ

Was ist ein Hausbesuch aus der Sprechstunde?

Ein Hausbesuch aus der Sprechstunde ist ein ärztlicher Besuch, bei dem der Arzt den Patienten zu Hause oder an einem anderen Ort aufsucht, weil der Patient aus gesundheitlichen Gründen nicht in die Praxis kommen kann. VitaVisit vermittelt solche Hausbesuche.

Wer hat Anspruch auf einen Hausbesuch?

Anspruch auf einen Hausbesuch haben Patienten, denen es aus gesundheitlichen Gründen (z.B. Immobilität, chronische Erkrankungen, Bettlägerigkeit) nicht möglich ist, die Arztpraxis aufzusuchen. Die Entscheidung trifft der behandelnde Arzt.

Wie läuft die Terminvereinbarung für einen Hausbesuch über VitaVisit ab?

Die Terminvereinbarung erfolgt in der Regel telefonisch oder online über die VitaVisit Plattform. Dabei sollte die medizinische Notwendigkeit des Hausbesuchs geschildert werden. VitaVisit priorisiert Hausbesuche nach Dringlichkeit.

Welche Kosten entstehen für einen Hausbesuch?

Die Kosten für einen Hausbesuch werden entweder über die EBM (gesetzlich Versicherte) oder GOÄ (Privatpatienten) abgerechnet. VitaVisit unterstützt bei der Klärung der Abrechnungsmodalitäten.

Was tun, wenn ein Hausbesuch abgelehnt wird?

Ein Arzt kann einen Hausbesuch ablehnen, wenn er überlastet ist oder der Patient außerhalb des Praxisgebiets wohnt. In diesem Fall kann der ärztliche Bereitschaftsdienst (116 117) oder die Telemedizin eine Alternative sein. VitaVisit hilft bei der Suche nach alternativen Versorgungsangeboten.

Welche Rolle spielt die Telemedizin bei Hausbesuchen?

Die Telemedizin ermöglicht ärztliche Beratung und Betreuung aus der Ferne. Sie kann jedoch nicht alle Aspekte eines persönlichen Hausbesuchs ersetzen, insbesondere wenn eine körperliche Untersuchung erforderlich ist. VitaVisit integriert telemedizinische Angebote.

Welche EBM-Ziffern sind für Hausbesuche relevant?

Für Hausbesuche sind insbesondere die EBM-Ziffern 01410 (Standard-Hausbesuch), 01411 und 01412 (dringende Hausbesuche) relevant. Für Besuche in Pflegeeinrichtungen kann die EBM 37113 abgerechnet werden.

Wie können Ärzte von VitaVisit profitieren?

Ärzte profitieren von VitaVisit durch eine Effizienzsteigerung, da die Plattform die Vermittlung und Organisation von Hausbesuchen optimiert und somit Zeit und Verwaltungsaufwand reduziert. Dies ermöglicht es Ärzten, mehr Patienten zu versorgen und ihre Praxis besser auszulasten.

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