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Hausbesuch ärztlicher Bereitschaftsdienst
Hausbesuch vom ärztlichen Bereitschaftsdienst: Ihre schnelle Hilfe zu Hause!
Können Sie aufgrund Ihrer gesundheitlichen Situation nicht zum Arzt? Der ärztliche Bereitschaftsdienst bietet Ihnen die Möglichkeit eines Hausbesuchs. Erfahren Sie, wann Sie Anspruch darauf haben und wie der Ablauf ist. Benötigen Sie eine persönliche Beratung? Kontaktieren Sie uns für weitere Informationen!
Das Thema kurz und kompakt
Der ärztliche Bereitschaftsdienst ist eine wichtige Ergänzung zur regulären medizinischen Versorgung, die außerhalb der Sprechzeiten Ihres Hausarztes zur Verfügung steht.
Die 116 117 ist Ihre zentrale Anlaufstelle für den ärztlichen Bereitschaftsdienst in Deutschland und vermittelt bei Bedarf einen Hausbesuch, wodurch Sie im Schnitt 2 Stunden Zeit sparen.
Ein Hausbesuch ist gerechtfertigt, wenn Sie aus gesundheitlichen Gründen nicht in der Lage sind, eine Arztpraxis aufzusuchen, und die Kosten werden in der Regel von Ihrer Krankenkasse übernommen.
Erfahren Sie, wann Sie den ärztlichen Bereitschaftsdienst für einen Hausbesuch kontaktieren sollten und wie Sie schnell die passende medizinische Hilfe erhalten. Jetzt informieren!
Wenn Sie plötzlich medizinische Hilfe außerhalb der regulären Sprechzeiten benötigen, ist der ärztliche Bereitschaftsdienst (ÄBD) für Sie da. Aber was genau verbirgt sich hinter diesem Begriff, und wann ist ein Hausbesuch vom ärztlichen Bereitschaftsdienst die richtige Wahl? Wir von VitaVisit möchten Ihnen einen klaren Überblick verschaffen, damit Sie im Bedarfsfall schnell und unkompliziert die passende Unterstützung erhalten.
Was ist der ärztliche Bereitschaftsdienst?
Der ärztliche Bereitschaftsdienst ist eine wichtige Ergänzung zur regulären medizinischen Versorgung. Er schließt die Lücke, wenn die Arztpraxen geschlossen sind – also abends, nachts, an Wochenenden und Feiertagen. Sein Hauptziel ist es, die Notaufnahmen der Krankenhäuser von Patienten mit nicht lebensbedrohlichen Erkrankungen zu entlasten. Statt ins Krankenhaus zu fahren, können Sie sich an den ÄBD wenden, der Ihnen entweder in einer Bereitschaftspraxis oder per Hausbesuch weiterhilft.
Die Rolle von Hausbesuchen im Bereitschaftsdienst
Nicht jeder Patient kann bei akuten Beschwerden selbstständig eine Arztpraxis aufsuchen. Für diese Fälle gibt es die Möglichkeit eines Hausbesuchs. Ein Hausbesuch vom ärztlichen Bereitschaftsdienst ist besonders dann sinnvoll, wenn Sie aus gesundheitlichen Gründen – beispielsweise wegen hohem Fieber, starker Schmerzen oder eingeschränkter Mobilität – nicht in der Lage sind, Ihre Wohnung zu verlassen. Der Arzt kommt dann zu Ihnen nach Hause, um Sie zu untersuchen und zu behandeln. Die Envivas informiert über die Rahmenbedingungen.
Überblick über die bundesweite Rufnummer 116 117
Die 116 117 ist Ihre zentrale Anlaufstelle für den ärztlichen Bereitschaftsdienst in ganz Deutschland. Unter dieser Nummer erreichen Sie rund um die Uhr, sieben Tage die Woche, qualifizierte Mitarbeiter, die Ihnen weiterhelfen können. Der Anruf ist für Sie kostenfrei, egal ob Sie vom Festnetz oder Mobiltelefon anrufen. Die Ärztekammer Baden-Württemberg informiert über den Service. Die Mitarbeiter der 116 117 nehmen Ihre Beschwerden auf, beraten Sie und vermitteln Sie bei Bedarf an den zuständigen Bereitschaftsdienst oder organisieren einen Hausbesuch. Die offizielle Webseite 116117.de bietet weitere Informationen.
So erreichen Sie schnelle Hilfe: Die Funktion der Rufnummer 116 117
Die 116 117 ist mehr als nur eine Telefonnummer – sie ist ein wichtiger Baustein der medizinischen Versorgung in Deutschland. Sie bietet Ihnen eine einfache und unkomplizierte Möglichkeit, außerhalb der regulären Sprechzeiten ärztliche Hilfe zu erhalten. Wir erklären Ihnen, wie die 116 117 funktioniert und wie Sie sie im Bedarfsfall optimal nutzen können.
Kostenfreie Erreichbarkeit
Ein großer Vorteil der 116 117 ist ihre kostenfreie Erreichbarkeit. Egal, ob Sie vom Festnetz oder mit dem Mobiltelefon anrufen, der Anruf ist für Sie gebührenfrei. Dies gilt deutschlandweit, ohne dass Sie eine Vorwahl wählen müssen. So können Sie sich im Notfall schnell und ohne finanzielle Hürden Hilfe holen. Die FAQ der 116117 beantworten viele Fragen.
Ablauf eines Anrufs bei der 116 117
Wenn Sie die 116 117 wählen, werden Sie von qualifizierten Mitarbeitern in einer Leitstelle empfangen. Diese fragen Sie zunächst nach Ihrem Standort und Ihren Beschwerden. Anhand dieser Informationen wird entschieden, welche Art von Hilfe Sie benötigen. Möglicherweise erhalten Sie eine telefonische Beratung, werden an eine Bereitschaftspraxis in Ihrer Nähe verwiesen oder es wird ein Hausbesuch für Sie organisiert. Die Patienten-Navigation der 116117 hilft, die richtige Versorgungsebene zu finden. Die KVBW bietet eine Praxissuche.
Die Rolle der Leitstellen
Die 116117-Leitstellen spielen eine zentrale Rolle bei der Koordination der medizinischen Versorgung außerhalb der regulären Sprechzeiten. Sie sind nicht nur Anlaufstelle für Patienten, sondern auch eng mit den Rettungsleitstellen (112) vernetzt. So kann im Notfall schnell reagiert und die notwendige Hilfe alarmiert werden. Die enge Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Leitstellen gewährleistet eine optimale Versorgung der Patienten. Die KVT-ND Service informiert über die Vermittlungszentrale.
Hausbesuch durch den ärztlichen Bereitschaftsdienst: Ihre Versorgung zu Hause
Ein Hausbesuch vom ärztlichen Bereitschaftsdienst ist eine wertvolle Option, wenn Sie aus gesundheitlichen Gründen nicht in der Lage sind, eine Arztpraxis aufzusuchen. Wir erklären Ihnen, unter welchen Voraussetzungen Sie einen Hausbesuch anfordern können und wie der Ablauf ist.
Wann ist ein Hausbesuch gerechtfertigt?
Ein Hausbesuch ist dann gerechtfertigt, wenn Sie aufgrund Ihrer Erkrankung nicht in der Lage sind, die Bereitschaftsdienstpraxis aufzusuchen. Dies kann beispielsweise der Fall sein, wenn Sie hohes Fieber haben, unter starken Schmerzen leiden oder in Ihrer Mobilität eingeschränkt sind. Auch bettlägerige Patienten oder Menschen mit schweren chronischen Erkrankungen können einen Hausbesuch benötigen. Praktisch Arzt erklärt den Ablauf.
Ablauf der Anforderung eines Hausbesuchs
Um einen Hausbesuch anzufordern, rufen Sie die 116 117 an. Schildern Sie den Mitarbeitern der Leitstelle Ihre Situation und Ihre Beschwerden. Diese führen dann eine medizinische Ersteinschätzung durch und entscheiden, ob ein Hausbesuch erforderlich ist. Wenn ja, wird ein Arzt zu Ihnen nach Hause geschickt. Die Notfallpraxis Ludwigsburg bietet Hausbesuche in der Umgebung an.
Wartezeiten und Behandlungsreihenfolge
Es gibt keine gesetzlich vorgeschriebene maximale Wartezeit für einen Hausbesuch. Die Wartezeit kann jedoch je nach Auslastung des Bereitschaftsdienstes variieren. Die Behandlungsreihenfolge wird vom diensthabenden Arzt festgelegt, wobei dringende FällePriorität haben. Bitte haben Sie Verständnis, wenn es in Stoßzeiten zu längeren Wartezeiten kommen kann. Der Bereitschaftsdienst Hessen koordiniert Hausbesuche.
Schnelle Hilfe ohne Hausbesuch: Bereitschaftspraxen und Online-Alternativen
Nicht immer ist ein Hausbesuch die einzige oder die beste Lösung. In vielen Fällen können Sie auch eine Bereitschaftspraxis aufsuchen oder eine Online-Konsultation nutzen. Wir stellen Ihnen die verschiedenen Alternativen vor.
Die Rolle der Bereitschaftspraxen
In vielen Regionen gibt es Bereitschaftspraxen, die Sie ohne vorherige Anmeldung aufsuchen können. Diese Praxen sind in der Regel an Krankenhäusern angesiedelt und bieten Ihnen die Möglichkeit, sich direkt von einem Arzt untersuchen und behandeln zu lassen. Die Bereitschaftspraxen sind besonders dann eine gute Alternative, wenn Sie mobil sind und Ihre Beschwerden nicht lebensbedrohlich sind. Die KVBW betreibt viele Notfallpraxen in Baden-Württemberg.
Online-Konsultationen mit docdirekt
Eine weitere Möglichkeit, schnell ärztlichen Rat zu erhalten, sind Online-Konsultationen. docdirekt bietet Ihnen die Möglichkeit, sich per App oder Telefon von einem Arzt beraten zu lassen. Dies ist besonders dann sinnvoll, wenn Sie unsicher sind, ob Sie einen Arzt aufsuchen müssen, oder wenn Sie eine einfache Frage zu Ihrer Gesundheit haben. Die Online-Konsultation kann Ihnen Zeit und Mühe sparen und Ihnen helfen, die richtige Entscheidung zu treffen.
Patienten-Navi online (SmED)
Das Patienten-Navi online (SmED) ist ein Online-Tool, das Ihnen hilft, die Dringlichkeit Ihrer Beschwerden einzuschätzen und die geeignete Versorgungsebene zu finden. Durch die Beantwortung einiger Fragen zu Ihren Symptomen erhalten Sie eine Empfehlung, ob Sie einen Arzt aufsuchen, eine Bereitschaftspraxis kontaktieren oder den Rettungsdienst rufen sollten. Das SmED ist ein nützliches Hilfsmittel, um die richtige Entscheidung zu treffen und unnötige Wartezeiten zu vermeiden.
Kostenübernahme gesichert: So funktioniert die Abrechnung von Hausbesuchen
Ein wichtiger Aspekt bei der Inanspruchnahme des ärztlichen Bereitschaftsdienstes sind die Kosten. Wir informieren Sie darüber, wie die Abrechnung von Hausbesuchen funktioniert und wer die Kosten trägt.
Kostenübernahme durch die Krankenkasse
Wenn Sie gesetzlich krankenversichert sind, werden die Kosten für Hausbesuche durch den ärztlichen Bereitschaftsdienst in der Regel von Ihrer Krankenkasse übernommen. Sie müssen sich keine Sorgen um die Bezahlung machen. Die Abrechnung erfolgt direkt zwischen dem Arzt und Ihrer Krankenkasse. Die 116117 FAQ klärt über die Kostentragung auf.
Abrechnung für Privatversicherte
Als Privatversicherter erhalten Sie nach dem Hausbesuch eine Rechnung vom Arzt. Diese Rechnung basiert auf der Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ). Sie reichen die Rechnung dann bei Ihrer privaten Krankenversicherung ein, die Ihnen die Kosten erstattet. Es ist ratsam, sich vorab bei Ihrer Versicherung über die genauen Konditionen zu informieren. Die 116117 behandelt auch Privatpatienten.
Ärztlicher Bereitschaftsdienst in Baden-Württemberg: Ihre regionale Versorgung
In Baden-Württemberg ist der ärztliche Bereitschaftsdienst durch die Kassenärztliche Vereinigung Baden-Württemberg (KVBW) organisiert. Wir geben Ihnen einen Überblick über die Besonderheiten des ÄBD in Ihrem Bundesland.
Organisation durch die KVBW
Die KVBW ist für die Organisation und Koordination des ärztlichen Bereitschaftsdienstes in Baden-Württemberg zuständig. Sie stellt sicher, dass flächendeckend eine medizinische Versorgung außerhalb der regulären Sprechzeiten gewährleistet ist. Die KVBW betreibt zahlreiche Bereitschaftspraxen und koordiniert die Hausbesuche durch den ÄBD. Die KVBW organisiert den ÄBD.
Standorte von Bereitschaftspraxen
In Baden-Württemberg gibt es ein dichtes Netz von Bereitschaftspraxen, die oft an Krankenhäusern angesiedelt sind. So ist eine wohnortnahe Versorgung gewährleistet. Die genauen Standorte der Bereitschaftspraxen sowie die jeweiligen Öffnungszeiten können Sie auf der Website der KVBW oder über die 116 117 erfahren. Die KVBW bietet eine Online-Karte zur Standortermittlung.
Kinderärztlicher Bereitschaftsdienst
Für Kinder gibt es in einigen Städten Baden-Württembergs spezielle Kinderbereitschaftspraxen. Dort werden Kinder von speziell ausgebildeten Kinderärzten behandelt. Die Kinderbereitschaftspraxen sind besonders auf die Bedürfnisse von Kindern und Jugendlichen ausgerichtet und bieten eine kindgerechte Versorgung. Die KVBW informiert über Kinderbereitschaftspraxen.
Ergänzende Angebote: Fachärztliche Hausbesuche mit MedPartner
Neben dem klassischen ärztlichen Bereitschaftsdienst gibt es auch private Anbieter, die Hausbesuche anbieten. Ein Beispiel hierfür ist MedPartner. Wir stellen Ihnen dieses Angebot kurz vor.
MedPartner: Hausbesuche von Fachärzten
MedPartner bietet Ihnen die Möglichkeit, Hausbesuche von verschiedenen Fachärzten zu buchen. So können Sie sich beispielsweise von einem Allgemeinmediziner, Internisten oder Orthopäden zu Hause behandeln lassen. MedPartner bietet auch Hausbesuche für Vorsorgeuntersuchungen an. Die Webseite von MedPartner bietet weitere Informationen.
Kosten und Versicherungsstatus
Die Kosten für die Hausbesuche von MedPartner werden in der Regel von Ihrer privaten Krankenversicherung übernommen. Wenn Sie gesetzlich versichert sind, müssen Sie die Kosten in der Regel selbst tragen. Die Abrechnung erfolgt auf Basis der Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ). MedPartner bietet schnelle Hilfe zu Hause.
Rechtliche Aspekte bei Hausbesuchen: Ihre Rechte als Patient
Bei der Inanspruchnahme eines Hausbesuchs gibt es auch einige rechtliche Aspekte zu beachten. Wir informieren Sie über Ihre Rechte als Patient.
Behandlungsvertrag und Hausbesuchspflicht
Grundsätzlich besteht ein Behandlungsvertrag zwischen Ihnen und dem Arzt, sobald dieser mit der Behandlung beginnt. Im Rahmen dieses Vertrages ist der Arzt verpflichtet, Sie auch zu Hause zu behandeln, wenn Sie aus gesundheitlichen Gründen nicht in die Praxis kommen können. Es gibt jedoch auch Ausnahmen von dieser Hausbesuchspflicht. Die Envivas informiert über den Behandlungsvertrag.
Ausnahmen von der Hausbesuchspflicht
Ein Arzt ist nicht verpflichtet, einen Hausbesuch durchzuführen, wenn er dringende andere Verpflichtungen hat oder wenn Sie bereits notärztlich versorgt werden. Auch wenn die Entfernung zu Ihrem Wohnort zu groß ist, kann der Arzt den Hausbesuch ablehnen. In diesen Fällen wird er Sie jedoch an einen anderen Arzt oder eine Bereitschaftspraxis verweisen. Die KVT-ND Service informiert über die Pflichten.
Ärztlicher Bereitschaftsdienst: Ihre unverzichtbare medizinische Hilfe
Weitere nützliche Links
Die Envivas informiert über die Rahmenbedingungen für Hausbesuche durch den ärztlichen Bereitschaftsdienst.
Die Ärztekammer Baden-Württemberg informiert über den Service des ärztlichen Bereitschaftsdienstes.
Die offizielle Webseite 116117.de bietet weitere Informationen zum ärztlichen Bereitschaftsdienst.
Die FAQ der 116117 beantworten viele Fragen zum ärztlichen Bereitschaftsdienst.
Die KVBW bietet eine Praxissuche für den ärztlichen Bereitschaftsdienst.
Der KVT-ND Service informiert über die Vermittlungszentrale des ärztlichen Bereitschaftsdienstes.
Die Praktisch Arzt erklärt den Ablauf des ärztlichen Bereitschaftsdienstes unter der Rufnummer 116117.
Die Bereitschaftsdienst Hessen koordiniert Hausbesuche.
Die KVBW betreibt viele Notfallpraxen in Baden-Württemberg.
Die 116117 FAQ klärt über die Kostentragung beim ärztlichen Bereitschaftsdienst auf.
Die 116117 behandelt auch Privatpatienten.
Die KVBW organisiert den ÄBD in Baden-Württemberg.
Die KVBW bietet eine Online-Karte zur Standortermittlung von Bereitschaftspraxen in Baden-Württemberg.
Die KVBW informiert über Kinderbereitschaftspraxen in Baden-Württemberg.
Die Webseite von MedPartner bietet weitere Informationen zu Hausbesuchen von Fachärzten.
FAQ
Wann sollte ich den ärztlichen Bereitschaftsdienst für einen Hausbesuch kontaktieren?
Sie sollten den ärztlichen Bereitschaftsdienst kontaktieren, wenn Sie außerhalb der regulären Sprechzeiten Ihres Hausarztes dringende, aber nicht lebensbedrohliche medizinische Hilfe benötigen und aus gesundheitlichen Gründen nicht in der Lage sind, eine Arztpraxis aufzusuchen. Dies kann bei hohem Fieber, starken Schmerzen oder eingeschränkter Mobilität der Fall sein.
Wie erreiche ich den ärztlichen Bereitschaftsdienst?
Die bundesweite Rufnummer für den ärztlichen Bereitschaftsdienst ist die 116 117. Sie ist 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche erreichbar und für Sie kostenfrei.
Was passiert, wenn ich die 116 117 anrufe?
Wenn Sie die 116 117 wählen, werden Sie von qualifizierten Mitarbeitern in einer Leitstelle empfangen. Diese fragen Sie nach Ihrem Standort und Ihren Beschwerden, um zu entscheiden, welche Art von Hilfe Sie benötigen. Möglicherweise erhalten Sie eine telefonische Beratung, werden an eine Bereitschaftspraxis in Ihrer Nähe verwiesen oder es wird ein Hausbesuch für Sie organisiert.
Gibt es eine maximale Wartezeit für einen Hausbesuch?
Es gibt keine gesetzlich vorgeschriebene maximale Wartezeit für einen Hausbesuch. Die Wartezeit kann jedoch je nach Auslastung des Bereitschaftsdienstes variieren. Dringende Fälle haben Priorität.
Werden die Kosten für einen Hausbesuch vom ärztlichen Bereitschaftsdienst übernommen?
Wenn Sie gesetzlich krankenversichert sind, werden die Kosten für Hausbesuche durch den ärztlichen Bereitschaftsdienst in der Regel von Ihrer Krankenkasse übernommen. Privatversicherte erhalten eine Rechnung, die sie bei ihrer Versicherung einreichen können.
Was ist der Unterschied zwischen dem ärztlichen Bereitschaftsdienst und dem Notruf 112?
Der ärztliche Bereitschaftsdienst (116 117) ist für dringende, aber nicht lebensbedrohliche Erkrankungen zuständig. Der Notruf 112 ist für lebensbedrohliche Notfälle reserviert, bei denen sofortige Hilfe durch Rettungsdienst und Feuerwehr erforderlich ist.
Kann ich den ärztlichen Bereitschaftsdienst auch für mein Kind rufen?
Ja, der ärztliche Bereitschaftsdienst ist auch für Kinder zuständig. In einigen Städten gibt es spezielle Kinderbereitschaftspraxen, die von speziell ausgebildeten Kinderärzten betreut werden.
Bietet VitaVisit auch andere Dienstleistungen im Bereich der häuslichen Versorgung an?
Ja, VitaVisit revolutioniert den Zugang zu häuslichen Dienstleistungen, indem es eine nahtlose Plattform für medizinische, pflegerische und persönliche Besuche bietet, die auf individuelle Bedürfnisse zugeschnitten sind. Wir verbinden Sie mit zuverlässigen und professionellen Anbietern für eine Vielzahl von Dienstleistungen.