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Hamburg Medizin: Finden Sie das passende Studium und die beste Versorgung für Ihre Bedürfnisse!

05.12.2024

10

Minutes

Federico De Ponte

Experte für Medizin bei VitaVisit

05.12.2024

05.12.2024

10

Minuten

Federico De Ponte

Experte für Medizin bei VitaVisit

Möchten Sie in Hamburg Medizin studieren oder suchen Sie nach der besten medizinischen Versorgung? Hamburg bietet eine breite Palette an Möglichkeiten, von traditionsreichen Universitäten bis zu modernen Kliniken. Erfahren Sie mehr über die Studiengänge, Forschungsschwerpunkte und Karriereperspektiven. Für eine persönliche Beratung zu Ihren individuellen Bedürfnissen, nehmen Sie hier Kontakt mit uns auf.

Das Thema kurz und kompakt

Hamburg bietet eine vielfältige medizinische Landschaft mit renommierten Universitäten und Hochschulen wie UHH, UKE, MSH und UMCH, die sowohl traditionelle als auch innovative Studiengänge anbieten.

Die Wahl zwischen Modell- und Regelstudiengang sowie NC-freien Studienmöglichkeiten an privaten Hochschulen ermöglicht es Studieninteressierten, den passenden Weg zu finden und ihre Karrierechancen zu optimieren.

Ein Medizinstudium in Hamburg eröffnet hervorragende Berufsaussichten und vielfältige Karrieremöglichkeiten, wobei die Lebenshaltungskosten und Finanzierungsmöglichkeiten wichtige Aspekte der Studienplanung darstellen.

Entdecken Sie die vielfältige Welt der Medizin in Hamburg. Von renommierten Universitäten bis hin zu innovativen Forschungsprojekten – hier finden Sie alle Informationen, die Sie für Ihre Karriere oder Ihre Gesundheit benötigen.

Medizinstudium in Hamburg: Finden Sie Ihren idealen Weg!

Medizinstudium in Hamburg: Finden Sie Ihren idealen Weg!

Hamburg ist ein attraktiver Standort für angehende Mediziner. Die Stadt bietet eine Vielzahl von Studienmöglichkeiten, von renommierten Universitäten bis hin zu spezialisierten Hochschulen. Ob Sie sich für einen traditionellen Studiengang oder einen innovativen Modellstudiengang interessieren, in Hamburg finden Sie das passende Angebot. Wir geben Ihnen einen umfassenden Überblick über die medizinische Landschaft Hamburgs, damit Sie die beste Entscheidung für Ihre Karriere treffen können.

Die Hansestadt punktet mit einer hohen Reputation ihrer medizinischen Einrichtungen. Das Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) ist international anerkannt und bietet exzellente Forschungsmöglichkeiten. Auch die Universität Hamburg (UHH) genießt einen ausgezeichneten Ruf. Private Hochschulen wie die MSH Medical School Hamburg und die UMCH ergänzen das Angebot mit NC-freien Studienplätzen und innovativen Lehrkonzepten. Die vielfältigen Angebote im Bereich Hamburg Medizin bieten attraktive Karriereaussichten für Absolventen.

Wir von VitaVisit möchten Ihnen helfen, sich in der Hamburger Medizinlandschaft zurechtzufinden. Unser Ziel ist es, Ihnen alle relevanten Informationen für Ihre Studienwahl oder Ihre Gesundheitsversorgung bereitzustellen. Entdecken Sie mit uns die vielfältigen Möglichkeiten, die Ihnen Hamburg bietet. Wenn Sie auf der Suche nach flexibler medizinischer Versorgung sind, bietet unsere Plattform eine ideale Lösung. Erfahren Sie hier mehr über unsere Dienstleistungen.

UHH, UKE, MSH, UMCH: Welches ist die richtige Uni für Sie?

Hamburg bietet eine breite Palette an Universitäten und Hochschulen für ein Medizinstudium. Die Wahl der richtigen Hochschule ist entscheidend für Ihren Studienerfolg und Ihre zukünftige Karriere. Wir stellen Ihnen die wichtigsten Einrichtungen vor und zeigen Ihnen die jeweiligen Besonderheiten auf.

Universität Hamburg (UHH)

Die Universität Hamburg bietet einen Modellstudiengang iMED an, der Theorie und Praxis von Anfang an integriert. Dieser Studiengang zeichnet sich durch eine enge Verzahnung von klinischen und theoretischen Inhalten aus. Die Forschungsschwerpunkte der UHH liegen in den Bereichen Neuro-, Herz-Kreislauf-, Tumor-, Versorgungs- und Entzündungsforschung. Die Bewerbung für den Studiengang erfolgt zentral über Hochschulstart.de. Die UHH bietet ihren Studierenden mit 70 Bachelor- und 100 Master-Studiengängen ein breites Spektrum an Möglichkeiten.

Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE)

Das Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) ist eng mit der Medizinischen Fakultät der Universität Hamburg verbunden. Diese enge Verzahnung von Forschung, Lehre und Krankenversorgung ermöglicht eine praxisnahe Ausbildung. Die Medizinische Fakultät ist für die Forschung, Lehre und die Zuteilung der Ressourcen verantwortlich. Das UKE bietet eine Vielzahl von Studiengängen im Bereich der Hamburger Medizin an.

MSH Medical School Hamburg

Die MSH Medical School Hamburg bietet ein NC-freies Medizinstudium an. Dies ist besonders interessant für Bewerber, die keinen Studienplatz über den Numerus Clausus erhalten haben. Die MSH legt großen Wert auf eine interprofessionelle Ausbildung und orientiert sich am CanMEDS-Framework. Die praktische Ausbildung erfolgt im Medical Teaching Program (MTP) und in den Helios Kliniken Schwerin. Die MSH Medical School Hamburg setzt verschiedene Cookies für die Website-Funktionalität und das Tracking ein. Die MSH bietet auch Bachelor- und Masterstudiengänge in verschiedenen Gesundheitsbereichen an.

UMCH (Universitätsmedizin Neumarkt A. M. Campus Hamburg)

Die UMCH bietet ein 6-jähriges englischsprachiges Medizinstudium an. Der Fokus liegt auf Kleingruppenlernen und praktischer Ausbildung. Die UMCH bereitet auf die USMLE- und UK GMC-Qualifikationen vor. Die UMCH bietet auch PhD-Möglichkeiten an. Die Forschungsschwerpunkte liegen in den Bereichen Krebsforschung und Herz-Kreislauf-Wissenschaften. Die UMCH nutzt ein Netzwerk von Lehrkrankenhäusern und -praxen für die klinische Ausbildung.

Modellstudiengang oder Regelstudiengang: Welcher passt zu Ihnen?

Die Wahl zwischen einem Modellstudiengang und einem Regelstudiengang ist eine wichtige Entscheidung für angehende Mediziner. Beide Modelle haben ihre Vor- und Nachteile, und die Wahl hängt von Ihren individuellen Präferenzen und Lernstil ab.

Modellstudiengang vs. Regelstudiengang

Der Modellstudiengang zeichnet sich durch eine frühe Integration klinischer Inhalte aus. Bereits im ersten Semester kommen die Studierenden mit Patientenkontakt und klinischen Fragestellungen in Berührung. Dies ermöglicht ein praxisnahes Lernen und eine bessere Verknüpfung von Theorie und Praxis. Der Regelstudiengang hingegen ist traditioneller aufgebaut. Hier werden zunächst die naturwissenschaftlichen Grundlagen vermittelt, bevor es in den klinischen Abschnitt geht.

Ein Beispiel für einen Modellstudiengang ist der iMED-Studiengang an der Universität Hamburg. Dieser Studiengang integriert klinische Inhalte bereits ab dem ersten Semester und ermöglicht den Studierenden, frühzeitig praktische Erfahrungen zu sammeln. Im Gegensatz dazu vermittelt der Regelstudiengang zunächst die Grundlagen der Anatomie, Physiologie und Biochemie, bevor die Studierenden in den klinischen Abschnitt eintreten. Die Uni Hamburg geht zum Modellstudiengang über, wobei einige Studenten das Gefühl haben, dass die klinische Ausbildung hinter den modernen Standards zurückbleibt.

Staatsexamen Medizin

Unabhängig vom gewählten Studiengangsmodell schließen alle Medizinstudiengänge in Deutschland mit dem Staatsexamen ab. Das Staatsexamen ist eine bundesweit einheitliche Prüfung, die die Kenntnisse und Fähigkeiten der Studierenden in allen relevanten medizinischen Fächern prüft. Nach bestandenem Staatsexamen erhalten die Absolventen die Approbation als Arzt. Die Approbation ist die staatliche Zulassung zur Ausübung des Arztberufs.

NC-freie Studienmöglichkeiten

Für viele Studieninteressierte stellt der Numerus Clausus (NC) eine große Hürde dar. Die MSH Medical School Hamburg bietet eine Alternative zum Numerus Clausus. Hier können Sie auch ohne Top-Abiturnote Medizin studieren. Die Bewerbung erfolgt über ein Auswahlverfahren, bei dem Ihre Motivation und Eignung für das Medizinstudium im Vordergrund stehen. Auch die UMCH bietet ein Medizinstudium ohne NC an.

Erfolgreich bewerben: So klappt's mit dem Medizinstudium in Hamburg!

Der Bewerbungsprozess für ein Medizinstudium in Hamburg kann komplex sein. Wir zeigen Ihnen, worauf Sie achten müssen, um Ihre Chancen auf einen Studienplatz zu erhöhen.

Zentrale Bewerbung über Hochschulstart.de (UHH)

Für die Studiengänge an der Universität Hamburg erfolgt die Bewerbung zentral über Hochschulstart.de. Hier müssen Sie sich registrieren und Ihre Bewerbungsunterlagen hochladen. Die Auswahl der Bewerber erfolgt anhand verschiedener Kriterien, wie z.B. der Hochschulzugangsberechtigung (HZB) und dem Ergebnis des Studierfähigkeitstests (HAM-Nat, SJT). In der AdH-Quote werden die HZB und der Studierfähigkeitstest berücksichtigt, während in der ZEQ-Quote die Wartezeit und der HAM-Nat eine Rolle spielen.

Direktbewerbung an privaten Hochschulen (MSH, UMCH)

An den privaten Hochschulen MSH Medical School Hamburg und UMCH erfolgt die Bewerbung direkt bei der jeweiligen Hochschule. Hier müssen Sie ein Motivationsschreiben einreichen und an einem Auswahlgespräch teilnehmen. Bei der UMCH gibt es die Möglichkeit, sich mit einem TMS-Score von 70 oder höher direkt für das Studium zu qualifizieren.

Quereinstieg und Anrechnung von Studienleistungen

Wenn Sie bereits in einem anderen Studiengang studieren oder Studienleistungen im Ausland erbracht haben, gibt es die Möglichkeit, sich für ein höheres Fachsemester zu bewerben oder sich Studienleistungen anrechnen zu lassen. Die genauen Voraussetzungen und Verfahren sind von Hochschule zu Hochschule unterschiedlich. Es empfiehlt sich, frühzeitig Kontakt mit den jeweiligen Studienberatungsstellen aufzunehmen, um die individuellen Möglichkeiten zu klären. Die Hamburger Hochschullandschaft bietet vielfältige Möglichkeiten für einen Quereinstieg.

Vom Hörsaal ans Krankenbett: So ist das Medizinstudium aufgebaut

Das Medizinstudium ist in zwei große Abschnitte unterteilt: den vorklinischen und den klinischen Studienabschnitt. Jeder Abschnitt hat seine eigenen Schwerpunkte und Ziele.

Vorklinischer Studienabschnitt

Der vorklinische Studienabschnitt umfasst in der Regel die ersten vier Semester des Studiums. Hier werden die Grundlagen der Naturwissenschaften und Medizin vermittelt. Dazu gehören Fächer wie Anatomie, Physiologie, Biochemie und Physik. Neben den theoretischen Vorlesungen gibt es auch praktische Kurse, in denen die Studierenden die erlernten Kenntnisse anwenden können. Die MSH Medical School Hamburg vermittelt im ersten Studienabschnitt theoretische Grundlagen wie Anatomie, Physiologie und Biochemie.

Klinischer Studienabschnitt

Der klinische Studienabschnitt umfasst die restlichen Semester des Studiums. Hier stehen die praktische Ausbildung und die Anwendung der erlernten Kenntnisse im Vordergrund. Die Studierenden rotieren in verschiedenen Fachbereichen, wie z.B. Innere Medizin, Chirurgie, Pädiatrie und Gynäkologie. Im Praktischen Jahr (PJ) werden die Studierenden auf den Arztberuf vorbereitet. Das PJ ist ein wichtiger Bestandteil des Studiums und ermöglicht den Studierenden, erste Erfahrungen im klinischen Alltag zu sammeln.

Interprofessionelle Ausbildung

Ein wichtiger Trend in der medizinischen Ausbildung ist die interprofessionelle Ausbildung. Hier lernen die Studierenden, mit anderen Gesundheitsberufen zusammenzuarbeiten. Die MSH Medical School Hamburg bietet beispielsweise das Modul _New Generation of Health Professionals_ an, in dem die Zusammenarbeit verschiedener Gesundheitsberufe gefördert wird. Die interprofessionelle Ausbildung soll die Zusammenarbeit im späteren Berufsleben verbessern und die Qualität der Patientenversorgung erhöhen.

Studiengebühren, Miete, Co.: So finanzieren Sie Ihr Medizinstudium!

Die Finanzierung des Medizinstudiums ist ein wichtiger Aspekt, den Sie bei Ihrer Studienplanung berücksichtigen sollten. Neben den Studiengebühren fallen auch Kosten für Miete, Verpflegung und Lernmaterialien an.

Studiengebühren

An den staatlichen Universitäten in Hamburg fallen keine Studiengebühren an. Sie müssen lediglich einen Semesterbeitrag entrichten, der in der Regel zwischen 300 und 400 Euro pro Semester liegt. An den privaten HochschulenMSH Medical School Hamburg und UMCH fallen Studiengebühren an. Die genaue Höhe der Studiengebühren können Sie den Webseiten der jeweiligen Hochschulen entnehmen.

Lebenshaltungskosten in Hamburg

Die Lebenshaltungskosten in Hamburg sind vergleichsweise hoch. Sie sollten mit ca. 950€ pro Monat rechnen. Der größte Kostenfaktor ist die Miete. Es empfiehlt sich, frühzeitig nach einer WG-Zimmer oder einer kleinen Wohnung zu suchen. Die Universität Hamburg gibt die monatlichen Ausgaben mit rund 950€ an, wobei die Miete den größten Kostenfaktor darstellt.

Finanzierungsmöglichkeiten

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Ihr Medizinstudium zu finanzieren. Dazu gehören BAföG, Stipendien und Studienkredite. BAföG ist eine staatliche Unterstützung, die zur Hälfte als Zuschuss und zur Hälfte als zinsloses Darlehen gewährt wird. Stipendien werden von verschiedenen Stiftungen und Organisationen vergeben. Studienkredite sind Darlehen, die Sie nach dem Studium zurückzahlen müssen. Eine weitere Möglichkeit ist das Jobben neben dem Studium. Viele Studierende arbeiten in Krankenhäusern, Apotheken oder anderen medizinischen Einrichtungen, um ihr Studium zu finanzieren.

Wohnen, Freizeit, Party: So rocken Sie das Studentenleben in Hamburg!

Neben dem Studium spielt auch das Studentenleben eine wichtige Rolle. Hamburg bietet ein vielfältiges Angebot an Freizeitaktivitäten, kulturellen Veranstaltungen und Partys.

Studentenfreundlichkeit Hamburgs

Hamburg gilt als studentenfreundliche Stadt. Es gibt zahlreiche Studentenwohnheime, WG-Zimmer und kleine Wohnungen. Die Wohnungssuche kann jedoch eine Herausforderung sein, insbesondere zu Beginn des Semesters. Es empfiehlt sich, frühzeitig mit der Suche zu beginnen und verschiedene Angebote zu prüfen. Hamburg bietet ein vielfältiges Freizeitangebot für Studierende. Es gibt zahlreiche Museen, Theater, Kinos und Konzerte. Auch die Studenten selbst bewerten Hamburg als sehr studentenfreundlich, obwohl die Wohnungssuche eine Herausforderung darstellt.

Hochschulsport und studentische Initiativen

Die Universität Hamburg bietet ein breites Angebot an Hochschulsport. Hier können Sie verschiedene Sportarten ausprobieren und neue Kontakte knüpfen. Es gibt auch zahlreiche studentische Initiativen, in denen Sie sich engagieren können. Dazu gehören Fachschaften, studentische Organisationen und politische Gruppen.

Party-Szene und kulturelle Angebote

Hamburg hat eine attraktive Party-Szene. Es gibt zahlreiche Clubs, Bars und Diskotheken, in denen Sie feiern können. Auch das kulturelle Angebot ist vielfältig. Es gibt zahlreiche Museen, Theater und Konzerte. Die Hamburger Party-Szene wird von vielen Studenten als ausgezeichnet bewertet.

Arzt, Forscher, Spezialist: Ihre Karriere nach dem Medizinstudium!

Nach dem Medizinstudium stehen Ihnen vielfältige Karriereperspektiven offen. Ob Sie als Arzt in einer Klinik arbeiten, in der Forschung tätig sind oder sich auf ein bestimmtes Fachgebiet spezialisieren möchten, die Möglichkeiten sind vielfältig.

Arztberuf mit hervorragenden Berufsaussichten

Der Arztberuf bietet hervorragende Berufsaussichten. Es gibt eine hohe Nachfrage nach Ärzten in Deutschland und im Ausland. Nach dem Studium können Sie als Assistenzarzt in einer Klinik arbeiten und sich auf ein bestimmtes Fachgebiet spezialisieren. Es gibt zahlreiche Spezialisierungsmöglichkeiten, wie z.B. Innere Medizin, Chirurgie, Pädiatrie, Gynäkologie und Neurologie. Die Berufsaussichten werden von 86% der Studenten als traumhaft eingeschätzt.

Forschung und Lehre

Eine weitere Karrieremöglichkeit ist die Forschung und Lehre. Sie können an Universitäten und Forschungseinrichtungen arbeiten und sich an Forschungsprojekten beteiligen. Um eine Karriere in der Forschung und Lehre zu verfolgen, ist in der Regel eine Promotion und Habilitation erforderlich. Die Universität Hamburg bietet vielfältige Möglichkeiten für eine Karriere in der Forschung.

Internationale Karrieremöglichkeiten

Mit einem Medizinstudium in Deutschland stehen Ihnen auch internationale Karrieremöglichkeiten offen. Sie können sich auf internationale Examen (USMLE, UK GMC) vorbereiten und im Ausland arbeiten. Die UMCH bereitet auf die USMLE- und UK GMC-Qualifikationen vor.

Starten Sie Ihr Medizinstudium in Hamburg!


FAQ

Welche Universitäten in Hamburg bieten ein Medizinstudium an?

In Hamburg können Sie an der Universität Hamburg (UHH), dem Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE), der MSH Medical School Hamburg und der UMCH (Universitätsmedizin Neumarkt A. M. Campus Hamburg) Medizin studieren.

Was ist der Unterschied zwischen einem Modellstudiengang und einem Regelstudiengang in Hamburg?

Der Modellstudiengang integriert klinische Inhalte frühzeitig, während der Regelstudiengang zunächst naturwissenschaftliche Grundlagen vermittelt. Die UHH bietet beispielsweise einen Modellstudiengang (iMED) an.

Bietet die MSH Medical School Hamburg ein Medizinstudium ohne Numerus Clausus (NC) an?

Ja, die MSH Medical School Hamburg bietet ein NC-freies Medizinstudium an, bei dem die Bewerbung über ein Auswahlverfahren erfolgt.

Welche Karrieremöglichkeiten habe ich nach dem Medizinstudium in Hamburg?

Nach dem Medizinstudium können Sie als Arzt in Kliniken arbeiten, in der Forschung tätig sein oder sich auf ein bestimmtes Fachgebiet spezialisieren. Die Berufsaussichten sind hervorragend.

Wie hoch sind die Lebenshaltungskosten während des Medizinstudiums in Hamburg?

Die Lebenshaltungskosten in Hamburg betragen ca. 950€ pro Monat, wobei die Miete den größten Kostenfaktor darstellt.

Wie bewerbe ich mich für ein Medizinstudium an der Universität Hamburg (UHH)?

Die Bewerbung für die UHH erfolgt zentral über Hochschulstart.de. Die Auswahl basiert auf der Hochschulzugangsberechtigung (HZB) und dem Studierfähigkeitstest (HAM-Nat, SJT).

Welche Schwerpunkte setzt die UMCH (Universitätsmedizin Neumarkt A. M. Campus Hamburg) im Medizinstudium?

Die UMCH bietet ein 6-jähriges englischsprachiges Medizinstudium mit Fokus auf Kleingruppenlernen, praktischer Ausbildung und Vorbereitung auf USMLE- und UK GMC-Qualifikationen.

Welche Forschungsschwerpunkte gibt es an der Universität Hamburg (UHH) im Bereich Medizin?

Die Forschungsschwerpunkte der UHH liegen in den Bereichen Neuro-, Herz-Kreislauf-, Tumor-, Versorgungs- und Entzündungsforschung.

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