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Fortbildung für Arzthelferinnen im Bereich Hausbesuche

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Hausbesuche meistern: Fortbildung für Arzthelferinnen, die den Unterschied machen!

18.01.2025

12

Minutes

Simon Wilhelm

Experte für Pflege bei VitaVisit

18.01.2025

18.01.2025

12

Minuten

Simon Wilhelm

Experte für Pflege bei VitaVisit

Möchten Sie Ihre Rolle als Arzthelferin erweitern und Patienten in ihrem häuslichen Umfeld optimal versorgen? Fortbildungen im Bereich Hausbesuche eröffnen Ihnen neue Perspektiven und stärken Ihre Kompetenzen. Erfahren Sie mehr über die vielfältigen Möglichkeiten und wie Sie diese nutzen können. Für eine persönliche Beratung kontaktieren Sie uns.

Das Thema kurz und kompakt

Eine Fortbildung für Arzthelferinnen im Bereich Hausbesuche ist unerlässlich, um die Patientenversorgung sicherzustellen und den ärztlichen Fachkräftemangel zu kompensieren.

Die Qualifikationen VERAH, EVA und NäPa bieten unterschiedliche Schwerpunkte und Kompetenzen, von der assistierenden Tätigkeit bis zur selbstständigen Durchführung von Hausbesuchen. Die Wahl sollte sich nach den individuellen Interessen und Praxisanforderungen richten.

Durch die Delegation von Aufgaben und die Optimierung der Praxisabläufe können Ärzte entlastet und die Effizienz gesteigert werden, was zu einer Verbesserung der Patientenversorgung und -bindung führt. Eine Steigerung der abrechenbaren Leistungen um bis zu 40% ist realistisch.

Entdecken Sie die besten Fortbildungen für Arzthelferinnen im Bereich Hausbesuche. Lernen Sie, wie Sie Ihre Patienten optimal zu Hause betreuen und Ihre Karriere voranbringen.

Hausbesuche: Fortbildung für Arzthelferinnen sichert Patientenversorgung

Hausbesuche: Fortbildung für Arzthelferinnen sichert Patientenversorgung

In der modernen Patientenversorgung spielen Hausbesuche eine immer wichtigere Rolle. Angesichts einer alternden Bevölkerung und des zunehmenden Fachkräftemangels in der Medizin steigt der Bedarf an qualifizierten Fachkräften, die Patienten auch in ihrem häuslichen Umfeld betreuen können. Eine entsprechende Fortbildung für Arzthelferinnen im Bereich Hausbesuche ist daher unerlässlich, um eine lückenlose und qualitativ hochwertige Versorgung sicherzustellen. Wir von VitaVisit haben es uns zur Aufgabe gemacht, den Zugang zu solchen Fortbildungen zu erleichtern und Arzthelferinnen optimal auf diese verantwortungsvolle Tätigkeit vorzubereiten.

Die hausärztliche Versorgung wird zunehmend durch qualifizierte Arzthelferinnen unterstützt, die im Rahmen von Hausbesuchen delegierte Aufgaben übernehmen. Dies entlastet nicht nur die Ärzte, sondern ermöglicht auch eine intensivere und persönlichere Betreuung der Patienten. Um dieser wachsenden Bedeutung gerecht zu werden, bieten wir Ihnen einen umfassenden Überblick über die verschiedenen Fortbildungsmöglichkeiten, die Ihnen den Weg zu einer erfolgreichen Karriere im Bereich der Hausbesuche ebnen.

Im Folgenden stellen wir Ihnen die wichtigsten Qualifikationen vor: VERAH (Versorgungsassistentin in der Hausarztpraxis), EVA (Entlastende Versorgungsassistentin) und NäPa (Nichtärztliche Praxisassistentin). Wir zeigen Ihnen die jeweiligen Schwerpunkte, Kursinhalte, Dauer und Kosten auf, damit Sie die für Ihre Bedürfnisse passende Fortbildung auswählen können. Damit leisten Sie einen wertvollen Beitrag zur Sicherstellung einer optimalen Patientenversorgung und verbessern gleichzeitig Ihre eigenen Karrierechancen.

VERAH-Ausbildung: Hausbesuche und Patientenversorgung optimieren

Die VERAH (Versorgungsassistentin in der Hausarztpraxis) spielt eine zentrale Rolle bei der Betreuung von Patienten im häuslichen Umfeld. Ihre Aufgaben umfassen ein breites Spektrum an Tätigkeiten, die von der Blutentnahme und Wundversorgung bis zur Vitalzeichenkontrolle reichen. Darüber hinaus ist die VERAH für das Patientenassessment und die Dokumentation zuständig und koordiniert bei Bedarf die Zusammenarbeit mit sozialen Diensten und Angehörigen. Durch diese umfassende Betreuung trägt die VERAH maßgeblich zur Entlastung des Hausarztes und zur Verbesserung der Lebensqualität der Patienten bei. Die VERAH-Ausbildung ist eine wertvolle Investition in Ihre berufliche Zukunft und die Qualität der Patientenversorgung.

Um als VERAH tätig zu werden, benötigen Sie eine abgeschlossene MFA-Ausbildung und Berufserfahrung in einer Hausarztpraxis. Das Curriculum umfasst verschiedene Module, darunter Case Management, Prävention, Notfallmanagement und Wundmanagement. Ein wichtiger Bestandteil der Ausbildung ist das Praktikum, in dem Sie Ihre erworbenen Kenntnisse in der Praxis anwenden und vertiefen können. Durch den Erwerb von Kompetenznachweisen stellen Sie sicher, dass Sie den hohen Anforderungen an eine VERAH gerecht werden. Die VERAH-Zertifizierung ist ein Qualitätsmerkmal, das Ihnen neue berufliche Perspektiven eröffnet.

Die Kosten für die VERAH-Ausbildung variieren je nach Anbieter. Es gibt jedoch verschiedene Fördermöglichkeiten, die Sie in Anspruch nehmen können. So bietet beispielsweise das Hausarztaktionsprogramm in Nordrhein-Westfalen finanzielle Unterstützung für Praxen, die in die Qualifizierung ihrer Mitarbeiter investieren. Informieren Sie sich bei Ihrer zuständigen Ärztekammer oder Kassenärztlichen Vereinigung über die aktuellen Fördermöglichkeiten. Eine Investition in die VERAH-Ausbildung lohnt sich nicht nur für Sie persönlich, sondern auch für Ihre Praxis und die Patienten, die von Ihrer Expertise profitieren. Die Integration von VERAH-Leistungen in den Praxisalltag kann die Effizienz steigern und die Patientenversorgung verbessern.

EVA-Fortbildung: Delegation ärztlicher Aufgaben im Hausbesuch

Die EVA (Entlastende Versorgungsassistentin) ist eine weitere wichtige Qualifikation für Arzthelferinnen, die im Bereich der Hausbesuche tätig sind. Im Gegensatz zur VERAH, die vor allem unterstützende Tätigkeiten ausübt, ist die EVA befugt, ärztliche Tätigkeiten im Hausbesuch zu delegieren. Dies umfasst beispielsweise das geriatrische Assessment, das Wundmanagement und die Telemedizin. Durch die Übernahme dieser Aufgaben entlastet die EVA den Arzt und trägt dazu bei, dass die Patienten eine umfassende und zeitnahe Versorgung erhalten. Die EVA-Fortbildung ist eine ideale Möglichkeit, Ihre Kompetenzen zu erweitern und Ihre Karriere voranzutreiben.

Um an der EVA-Fortbildung teilnehmen zu können, benötigen Sie einen MFA-Abschluss und mehrjährige Berufserfahrung in der Allgemeinmedizin. Die Kursdauer kann individuell angepasst werden und beträgt in der Regel 170-220 Stunden plus Hausbesuche. Je nach Ihren Vorkenntnissen können Vorleistungen angerechnet werden. Die Fortbildungsinhalte umfassen unter anderem die Unterstützung bei der Versorgung chronisch kranker Patienten und die Durchführung von telemedizinischen Anwendungen. Die EVA-Qualifikation ermöglicht es Ihnen, eine verantwortungsvolle und abwechslungsreiche Tätigkeit im Bereich der Hausbesuche auszuüben.

Auch für die EVA-Ausbildung gibt es verschiedene finanzielle Aspekte und Förderprogramme, die Sie berücksichtigen sollten. Informieren Sie sich bei Ihrer zuständigen Ärztekammer oder Kassenärztlichen Vereinigung über die aktuellen Kosten und Unterstützungsmöglichkeiten. Eine Investition in die EVA-Ausbildung ist eine Investition in Ihre berufliche Zukunft und die Qualität der Patientenversorgung. Durch die Übernahme delegierter ärztlicher Tätigkeiten können Sie einen wertvollen Beitrag zur Entlastung der Ärzte und zur Verbesserung der Patientenversorgung leisten. Die Abrechnung von Hausbesuchen im Rahmen der EBM ist ein wichtiger Aspekt, den Sie im Rahmen Ihrer Fortbildung kennenlernen werden.

NäPa-Weiterbildung: Selbstständige Hausbesuche und erweiterte Kompetenzen

Die NäPa (Nichtärztliche Praxisassistentin) stellt die höchste Qualifikationsstufe für Arzthelferinnen im Bereich der Hausbesuche dar. Als NäPa verfügen Sie über erweiterte Kompetenzen und sind in der Lage, selbstständige Hausbesuche durchzuführen. Dies bedeutet, dass Sie vor Ort eigenständige Entscheidungen treffen können, ohne die Rücksprache mit einem Arzt halten zu müssen. Die NäPa-Qualifikation ist sowohl für Hausarzt- als auch für Facharztpraxen geeignet und ermöglicht es Ihnen, eine besonders verantwortungsvolle und selbstbestimmte Tätigkeit auszuüben.

Um an der NäPa-Ausbildung teilnehmen zu können, benötigen Sie eine MFA-Ausbildung und mindestens drei Jahre Berufserfahrung. Das Curriculum ist sehr umfangreich und umfasst sowohl theoretische als auch praktische Anteile. Die Kursdauer beträgt bis zu 271 Stunden. Ein wichtiger Bestandteil der Ausbildung sind die dokumentierten Hausbesuche mit Fallberichten, in denen Sie Ihre erworbenen Kenntnisse in der Praxis anwenden und vertiefen können. Die NäPa-Ausbildung vermittelt Ihnen das notwendige Wissen und die Fähigkeiten, um selbstständig Hausbesuche durchzuführen und die Patienten optimal zu versorgen.

Mit der NäPa-Qualifikation verbessern sich nicht nur Ihre beruflichen Perspektiven, sondern auch Ihre Gehaltsaussichten. Durch die erweiterten Verantwortlichkeiten, die Sie als NäPa übernehmen, können Sie ein höheres Gehalt erzielen. Darüber hinaus verbessert die NäPa-Qualifikation Ihre Positionierung auf dem Arbeitsmarkt und eröffnet Ihnen neue Karrierechancen. Die NäPa-Weiterbildung ist eine lohnende Investition in Ihre berufliche Zukunft und die Qualität der Patientenversorgung. Als NäPa tragen Sie maßgeblich zur Sicherstellung einer umfassenden und wohnortnahen Versorgung der Patienten bei.

Hausbesuche erfolgreich gestalten: Ablauf und Dokumentation

Ein erfolgreicher Hausbesuch erfordert eine sorgfältige Planung, Durchführung und Dokumentation. Im Rahmen Ihrer Fortbildung lernen Sie, wie Sie einen Hausbesuch optimal vorbereiten, welche Aspekte Sie bei der Durchführung beachten müssen und wie Sie die Ergebnisse korrekt dokumentieren. Die Erstellung von Fallberichten und die Lernerfolgskontrolle sind wichtige Bestandteile der Ausbildung, um sicherzustellen, dass Sie die notwendigen Kompetenzen erworben haben. Die NäPa-Ausbildung legt großen Wert auf die praktische Anwendung des erlernten Wissens.

Bei der Durchführung von Hausbesuchen müssen Sie die rechtlichen und medizinischen Rahmenbedingungen berücksichtigen. Dies umfasst unter anderem die Einhaltung der Schweigepflicht, den Schutz der Patientendaten und die Beachtung der Hygienevorschriften. Darüber hinaus ist es wichtig, die häusliche Umgebung des Patienten zu beurteilen und mögliche Gefahren zu erkennen. Dies können beispielsweise Stolperfallen, mangelnde Beleuchtung oder ungesicherte Medikamente sein. Im Rahmen Ihrer Fortbildung lernen Sie, wie Sie diese Gefahren erkennen und geeignete Maßnahmen ergreifen können, um die Sicherheit des Patienten zu gewährleisten. Die häusliche Pflege ist ein wichtiger Aspekt, den Sie bei Ihren Hausbesuchen berücksichtigen sollten.

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Berücksichtigung der psychosozialen Situation der Patienten. Viele Patienten, die auf Hausbesuche angewiesen sind, leiden unter Einsamkeit, Isolation oder psychischen Problemen. Im Rahmen Ihrer Fortbildung lernen Sie, wie Sie diese Probleme erkennen und den Patienten geeignete Unterstützung anbieten können. Dies kann beispielsweise die Vermittlung von Kontakten zu Selbsthilfegruppen, Beratungsstellen oder sozialen Diensten sein. Auch der Umgang mit Demenzverdacht und psychosomatischen Defiziten ist ein wichtiger Bestandteil der Ausbildung. Ein weiterer wichtiger Punkt ist das Medikationsmanagement bei älteren Patienten. Hierbei müssen Sie die altersbedingten physiologischen Veränderungen beachten und mögliche Wechselwirkungen der Medikamente berücksichtigen. Die Koordination mit verschiedenen Diensten und Institutionen ist ebenfalls ein wichtiger Bestandteil Ihrer Tätigkeit. Die Seniorenpflege erfordert eine enge Zusammenarbeit mit verschiedenen Akteuren, um eine umfassende und bedarfsgerechte Versorgung sicherzustellen.

Fortbildung für die Praxis: Ärzte entlasten, Effizienz steigern

Eine gut ausgebildete Arzthelferin im Bereich Hausbesuche bietet zahlreiche Vorteile für die Praxis. Durch die Delegation von Aufgaben können die Ärzte entlastet werden und sich auf komplexere Fälle konzentrieren. Dies führt zu einer Effizienzsteigerung und einer besseren Auslastung der Ressourcen. Darüber hinaus können qualifizierte Arzthelferinnen Präventionskurse und Schulungen anbieten, was das Leistungsspektrum der Praxis erweitert und zusätzliche Einnahmen generiert. Die MFA-Fortbildung ist eine Investition in die Zukunft Ihrer Praxis.

Eine weitere wichtige Rolle spielen qualifizierte Arzthelferinnen im chronischen Versorgungsmanagement (Case Management). Sie koordinieren die verschiedenen Versorgungsleistungen, halten den Kontakt zu den Patienten und managen komplexe Versorgungsnetzwerke. Dies führt zu einer Verbesserung der Patientenversorgung und -bindung. Durch die individuelle Betreuung und die Koordination der Versorgung fühlen sich die Patienten besser aufgehoben und sind zufriedener mit der Behandlung. Die VERAH-Ausbildung vermittelt Ihnen die notwendigen Kenntnisse und Fähigkeiten, um diese Aufgaben erfolgreich zu übernehmen.

Darüber hinaus führt die Fortbildung der Arzthelferinnen zu einer Optimierung der Praxisabläufe und einer besseren Integration externer Dienstleister. Dies ist besonders wichtig für eine umfassende Patientenversorgung, die auch Hausbesuche einschließt. Durch die Delegation von Aufgaben und die verbesserte Koordination können die Ärzte entlastet werden und sich auf ihre Kernkompetenzen konzentrieren. Die Kosten für Hausbesuche von Gesundheitsdienstleistern können durch eine effiziente Organisation und die Delegation von Aufgaben reduziert werden. Die Motivation der Arzthelferinnen zur Weiterbildung verbessert das Arbeitsklima in der Praxis und hält das Team auf dem neuesten Stand der medizinischen Erkenntnisse. Dies ermöglicht es, maßgeschneiderte Lösungen anzubieten und die Patientenversorgung zu verbessern.

Fortbildungen finanzieren: Förderprogramme und steuerliche Vorteile nutzen

Die Finanzierung einer Fortbildung kann eine Herausforderung darstellen. Es gibt jedoch verschiedene Fördermöglichkeiten, die Sie in Anspruch nehmen können. So bietet beispielsweise das Hausarztaktionsprogramm finanzielle Unterstützung für Praxen, die in die Qualifizierung ihrer Mitarbeiter investieren. Auch regionale Förderprogramme können in Frage kommen. Informieren Sie sich bei Ihrer zuständigen Ärztekammer und Kassenärztlichen Vereinigung (KV) über die aktuellen Fördermöglichkeiten. Die Ärztekammer Westfalen-Lippe bietet beispielsweise eine Vielzahl von Spezialisierungs- und Aufstiegsqualifikationen für examinierte Medizinische Fachangestellte an.

Neben den Fördermöglichkeiten gibt es auch steuerliche Aspekte, die Sie berücksichtigen sollten. Fortbildungskosten können als Betriebsausgaben abgesetzt werden, was Ihre Steuerlast reduziert. Informieren Sie sich bei Ihrem Steuerberater über die genauen Voraussetzungen und Möglichkeiten. Eine sorgfältige Planung der Finanzierung ist wichtig, um die Fortbildung erfolgreich absolvieren zu können. Die Abrechnungsziffern für Hausbesuche im EBM sind ein wichtiger Aspekt, den Sie im Rahmen Ihrer Fortbildung kennenlernen werden.

Hier sind einige der wichtigsten Vorteile, die Sie durch die Teilnahme an einer Fortbildung im Bereich Hausbesuche erzielen:

  • Erweiterte Kompetenzen: Sie erwerben neue Kenntnisse und Fähigkeiten, die Sie in Ihrer täglichen Arbeit einsetzen können.

  • Verbesserte Karrierechancen: Eine zusätzliche Qualifikation verbessert Ihre Position auf dem Arbeitsmarkt und eröffnet Ihnen neue Karriereperspektiven.

  • Höheres Gehalt: Durch die Übernahme von mehr Verantwortung und die Erweiterung Ihrer Kompetenzen können Sie ein höheres Gehalt erzielen.

Zukunft der Patientenversorgung: Fortbildung sichert Qualität

Die Fortbildung für Arzthelferinnen im Bereich Hausbesuche ist von entscheidender Bedeutung für die Zukunft der medizinischen Versorgung. Angesichts der demografischen Veränderungen und des Fachkräftemangels ist es unerlässlich, dass qualifizierte Fachkräfte die Ärzte bei der Versorgung der Patienten unterstützen. Hausbesuche spielen dabei eine immer wichtigere Rolle, insbesondere in ländlichen Gebieten, wo die Wege zum Arzt oft weit sind. Die VERAH-Ausbildung ist ein wichtiger Baustein, um die hausärztliche Versorgung auch in Zukunft sicherzustellen.

Die verschiedenen Fortbildungsmöglichkeiten (VERAH, EVA und NäPa) bieten Ihnen die Möglichkeit, sich individuell zu spezialisieren und Ihre Kompetenzen zu erweitern. Die Wahl der Fortbildung sollte sich nach Ihren Interessen und den Anforderungen Ihrer Praxis richten. Eine sorgfältige Planung und die Berücksichtigung der finanziellen Aspekte sind wichtig, um die Fortbildung erfolgreich zu absolvieren. Die NäPa-Weiterbildung ist eine anspruchsvolle, aber lohnende Investition in Ihre berufliche Zukunft.

Wir von VitaVisit unterstützen Sie gerne bei der Auswahl der passenden Fortbildung und stehen Ihnen mit Rat und Tat zur Seite. Unser Ziel ist es, Ihnen den Zugang zu hochwertigen Fortbildungen zu erleichtern und Sie optimal auf die verantwortungsvolle Tätigkeit im Bereich der Hausbesuche vorzubereiten. Gemeinsam können wir dazu beitragen, die medizinische Versorgung in Deutschland zu verbessern und die Lebensqualität der Patienten zu erhöhen. Kontaktieren Sie uns noch heute, um mehr über unsere Dienstleistungen zu erfahren und Ihre Karriere im Bereich der Hausbesuche zu starten. Wir freuen uns darauf, Sie kennenzulernen und Sie auf Ihrem Weg zu unterstützen. Besuchen Sie unsere Medizin-Seite für weitere Informationen.

Kompetenz erweitern, Patientenversorgung verbessern: Jetzt starten!


FAQ

Welche Voraussetzungen muss ich für eine Fortbildung im Bereich Hausbesuche erfüllen?

In der Regel benötigen Sie eine abgeschlossene Ausbildung als Medizinische Fachangestellte (MFA). Für weiterführende Qualifikationen wie die EVA oder NäPa ist oft mehrjährige Berufserfahrung erforderlich.

Welche Aufgaben darf ich nach einer VERAH-Ausbildung im Hausbesuch übernehmen?

Als VERAH (Versorgungsassistentin in der Hausarztpraxis) dürfen Sie unter anderem Blutentnahmen, Wundversorgungen und Vitalzeichenkontrollen durchführen. Sie sind auch für das Patientenassessment und die Koordination mit sozialen Diensten zuständig.

Welche zusätzlichen Kompetenzen erwerbe ich durch die EVA-Fortbildung?

Die EVA (Entlastende Versorgungsassistentin) ist befugt, ärztliche Tätigkeiten im Hausbesuch zu delegieren, wie z.B. das geriatrische Assessment, Wundmanagement und Telemedizin.

Was unterscheidet die NäPa von der VERAH und der EVA?

Die NäPa (Nichtärztliche Praxisassistentin) stellt die höchste Qualifikationsstufe dar. Als NäPa dürfen Sie selbstständige Hausbesuche durchführen und vor Ort eigenständige Entscheidungen treffen.

Wie lange dauert eine Fortbildung zur VERAH, EVA oder NäPa?

Die Dauer variiert je nach Anbieter und Vorkenntnissen. Die VERAH-Ausbildung umfasst ca. 200 Unterrichtseinheiten, die EVA-Fortbildung 170-220 Stunden plus Hausbesuche und die NäPa-Ausbildung bis zu 271 Stunden.

Welche Fördermöglichkeiten gibt es für Fortbildungen im Bereich Hausbesuche?

Es gibt verschiedene Fördermöglichkeiten, z.B. durch das Hausarztaktionsprogramm oder regionale Förderprogramme. Informieren Sie sich bei Ihrer Ärztekammer und Kassenärztlichen Vereinigung (KV).

Wie kann eine Fortbildung im Bereich Hausbesuche die Praxis entlasten?

Durch die Delegation von Aufgaben können sich die Ärzte auf komplexere Fälle konzentrieren. Qualifizierte Arzthelferinnen können auch Präventionskurse und Schulungen anbieten, was das Leistungsspektrum der Praxis erweitert.

Verbessert eine Fortbildung meine Gehaltsaussichten?

Ja, durch die erweiterten Verantwortlichkeiten und Kompetenzen, die Sie als VERAH, EVA oder NäPa übernehmen, können Sie ein höheres Gehalt erzielen.

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