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Bereitschaftsdienst Hausbesuch: Wie Sie im Notfall schnell Hilfe erhalten!

29.01.2025

7

Minutes

Simon Wilhelm

Experte für Pflege bei VitaVisit

29.01.2025

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7

Minuten

Simon Wilhelm

Experte für Pflege bei VitaVisit

Sie benötigen dringend einen Arzt außerhalb der regulären Sprechzeiten und können nicht in eine Praxis kommen? Der ärztliche Bereitschaftsdienst mit Hausbesuch ist für Sie da. In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie den Bereitschaftsdienst erreichen und wann ein Hausbesuch die richtige Wahl ist. Für weitere Fragen kontaktieren Sie uns.

Das Thema kurz und kompakt

Der ärztliche Bereitschaftsdienst (116117) sichert die ambulante Versorgung außerhalb der Sprechzeiten und entlastet die Notaufnahmen.

Ein Hausbesuch ist indiziert, wenn Patienten aufgrund ihres Gesundheitszustandes nicht in der Lage sind, eine Arztpraxis aufzusuchen. Die Patientenzufriedenheit kann durch den Hausbesuch deutlich gesteigert werden.

Die 116117 ist kostenfrei erreichbar, und die Behandlungskosten werden in der Regel von der Krankenversicherung übernommen. Durch die Nutzung des Bereitschaftsdienstes können unnötige Notaufnahmebesuche um bis zu 20% reduziert werden.

Erfahren Sie alles Wichtige über den ärztlichen Bereitschaftsdienst, wann ein Hausbesuch sinnvoll ist und wie Sie im Notfall die richtige Hilfe bekommen. Jetzt informieren!

Ärztliche Versorgung außerhalb der Sprechzeiten sicherstellen

Ärztliche Versorgung außerhalb der Sprechzeiten sicherstellen

Der ärztliche Bereitschaftsdienst spielt eine entscheidende Rolle bei der Sicherstellung der ambulanten medizinischen Versorgung außerhalb der regulären Sprechzeiten von Arztpraxen. Dieser Service dient dazu, die Notaufnahmen in Krankenhäusern zu entlasten, indem er sich um nicht lebensbedrohliche, aber dennoch dringende medizinische Fälle kümmert. Der Fokus liegt darauf, Patienten, die außerhalb der üblichen Praxisöffnungszeiten medizinische Hilfe benötigen, schnell und unkompliziert zu unterstützen. Ein wichtiger Bestandteil dieses Systems sind die Hausbesuche, die in bestimmten Situationen unerlässlich sind.

Hausbesuche sind besonders dann notwendig, wenn Patienten aufgrund ihres Gesundheitszustandes nicht in der Lage sind, eine Arztpraxis oder eine Bereitschaftspraxis aufzusuchen. Dies kann beispielsweise bei Bettlägerigkeit, starker Gehbehinderung oder anderen Einschränkungen der Fall sein. In solchen Situationen stellt der Hausbesuch sicher, dass Patienten die benötigte medizinische Versorgung erhalten, ohne sich unnötigen Risiken auszusetzen. Die zentrale Anlaufstelle für die Anforderung eines Hausbesuchs ist die Notrufnummer 116117.

Die Notrufnummer 116117 ist sowohl über das Festnetz als auch über Mobilfunk erreichbar, wobei der Anruf innerhalb Deutschlands kostenlos ist. Teilweise ist die Nummer auch aus EU-Ländern gebührenfrei erreichbar, abhängig vom jeweiligen Mobilfunktarif. Diese Nummer dient als zentrale Vermittlungsstelle, die Anrufer an die zuständige Bereitschaftsdienstzentrale weiterleitet. Die Kassenärztliche Vereinigung (KV) Nordrhein organisiert beispielsweise über diese Nummer dringende Hausbesuche, auch in den Grenzregionen zu den Niederlanden und Belgien. Weitere Informationen zur Organisation des Notdienstes in Nordrhein finden Sie auf der Website der KV Nordrhein.

Patienten durch 116117 zur richtigen Versorgung lotsen

Die Koordination des Hausbesuchsdienstes erfolgt hauptsächlich über die 116117. Ein wesentlicher Aspekt ist die sogenannte Patienten-Navigation. Geschultes Personal nimmt eine erste Einschätzung des medizinischen Bedarfs vor und leitet die Anrufer an die geeignete Versorgungsstufe weiter. Dies kann ein Krankenhaus, eine Bereitschaftspraxis oder eben ein Hausbesuch sein. Ziel ist es, sicherzustellen, dass jeder Patient die bestmögliche und angemessenste Versorgung erhält.

Der Ablauf der Anforderung und Durchführung eines Hausbesuchs gestaltet sich wie folgt: Zunächst erfolgt ein Anruf bei der 116117, bei dem der Patient Name, Geburtsdatum, Adresse, Telefonnummer und seinen aktuellen Gesundheitszustand angibt. Die Ärzte im Bereitschaftsdienst erhalten diese Fallinformationen und priorisieren die Einsätze entsprechend der Dringlichkeit. Nach dem Hausbesuch erfolgt eine Dokumentation des Falls und gegebenenfalls eine Übergabe an den weiterbehandelnden Arzt. Die FAQ-Seite der 116117 bietet zusätzliche Informationen zum Ablauf und den Zuständigkeiten des ärztlichen Bereitschaftsdienstes.

Die Organisation des Hausbesuchsdienstes kann regional variieren. So organisiert die KV Nordrhein die Hausbesuche über die 116 117, auch in Grenzregionen zu den Niederlanden und Belgien. In Westfalen-Lippe bietet die KVWL einen Online-Selbstauskunftsbogen zur Einschätzung der Symptome an. In Hessen übernimmt die ÄBD-Einsatzzentrale das Praxismanagement für die Ärzte, während in Rheinland-Pfalz die SmED-Software zur strukturierten medizinischen Ersteinschätzung eingesetzt wird. Die KVWL-Webseite bietet detaillierte Informationen zu den regionalen Besonderheiten und Services.

Hausbesuch bei dringenden, nicht lebensbedrohlichen Beschwerden

Ein Hausbesuch durch den Bereitschaftsdienst ist in erster Linie bei nicht-lebensbedrohlichen, aber dringenden Erkrankungen indiziert. Typische Beispiele hierfür sind hohes Fieber, anhaltendes Erbrechen, starke Schmerzen oder akute Infektionen. Es ist wichtig zu betonen, dass der Bereitschaftsdienst nicht für Notfälle im eigentlichen Sinne zuständig ist. Die genauen Kriterien für einen dringenden medizinischen Bedarf können Sie in unserem Artikel nachlesen.

Eine klare Abgrenzung zum Notruf 112 ist entscheidend. Lebensbedrohliche Situationen wie Bewusstlosigkeit, schwere Atemnot, Brustschmerzen oder schwere Verletzungen erfordern den sofortigen Einsatz des Rettungsdienstes unter der Notrufnummer 112. Der ärztliche Bereitschaftsdienst unter der 116117 ist hingegen für Fälle gedacht, die zwar dringend sind, aber keine unmittelbare Lebensgefahr darstellen. Die offizielle Webseite der 116117 bietet eine detaillierte Auflistung von Beispielen, wann welcher Dienst zu kontaktieren ist.

Die Mobilität des Patienten spielt eine zentrale Rolle bei der Entscheidung für einen Hausbesuch. Wenn ein Patient aufgrund von Bettlägerigkeit, Gehbehinderung oder anderen Einschränkungen nicht in der Lage ist, eine Arztpraxis aufzusuchen, ist der Hausbesuch oft die einzige Möglichkeit, eine angemessene medizinische Versorgung zu gewährleisten. Unsere Leistungen im Bereich der Seniorenpflege umfassen auch die Organisation von Hausbesuchen, um sicherzustellen, dass ältere Menschen die benötigte medizinische Hilfe erhalten.

Anruf bei 116117 ist kostenfrei, Behandlung übernimmt die Kasse

Der Anruf bei der 116117 ist grundsätzlich kostenfrei. Es fallen keine Gebühren an, weder aus dem deutschen Festnetz noch aus dem Mobilfunknetz. Bei Anrufen aus dem EU-Ausland können jedoch je nach Mobilfunktarif Gebühren entstehen. Es ist ratsam, sich vorab bei Ihrem Mobilfunkanbieter über die genauen Konditionen zu informieren.

Die Abrechnung der Behandlungskosten erfolgt in der Regel über die Krankenversicherung. Sowohl gesetzlich als auch privat versicherte Patienten können die Leistungen des Bereitschaftsdienstes in Anspruch nehmen, ohne die Kosten selbst tragen zu müssen. Die Details zur Kostenübernahme durch die Krankenversicherung können je nach individuellem Versicherungsvertrag variieren.

Die Finanzierung des Bereitschaftsdienstes erfolgt hauptsächlich durch niedergelassene Ärzte und Ärztinnen. Diese tragen einen Teil der Kosten, um die flächendeckende Versorgung auch außerhalb der regulären Sprechzeiten sicherzustellen. Die Kassenärztliche Vereinigung Rheinland-Pfalz bietet detaillierte Informationen zur Finanzierung und Organisation des ärztlichen Bereitschaftsdienstes.

Geringe Bekanntheit führt zu unnötigen Notaufnahme-Besuchen

Eine der größten Herausforderungen des Bereitschaftsdienstes ist die geringe Bekanntheit der 116117 in der Bevölkerung. Eine Studie des ADAC hat gezeigt, dass nur ein geringer Teil der Bevölkerung diese Notrufnummer kennt. Dies führt dazu, dass viele Patienten unnötigerweise die Notaufnahmen der Krankenhäuser aufsuchen, was diese zusätzlich belastet. Die ADAC-Studie beleuchtet die Problematik der geringen Bekanntheit und deren Auswirkungen auf die Notfallversorgung.

Ein weiteres Problem sind die langen Wartezeiten, die Patienten im Bereitschaftsdienst in Kauf nehmen müssen. Die ADAC-Studie hat ergeben, dass die durchschnittliche Wartezeit bei etwa 30 Minuten liegt, wobei es in einigen Fällen auch zu Wartezeiten von über einer Stunde kommen kann. Dies führt natürlich zu Unzufriedenheit bei den Patienten und kann dazu führen, dass sie den Bereitschaftsdienst zukünftig meiden.

Um die Situation zu verbessern, empfiehlt die ADAC-Studie eine verbesserte Öffentlichkeitsarbeit, integrierte Notfallversorgungssysteme und den Ausbau telemedizinischer Angebote. Durch eine bessere Information der Bevölkerung über die 116117 und die Möglichkeiten des Bereitschaftsdienstes könnte die Inanspruchnahme der Krankenhausnotaufnahmen reduziert werden. Telemedizinische Angebote könnten zudem dazu beitragen, die Wartezeiten zu verkürzen und die Patientenströme besser zu steuern. Die Vorteile telemedizinischer Beratung sind vielfältig und können die Effizienz des Bereitschaftsdienstes deutlich steigern.

Private Hausbesuchsdienste ergänzen die Notfallversorgung

Neben dem klassischen Bereitschaftsdienst gibt es auch alternative Angebote, die die Notfallversorgung ergänzen können. Ein Beispiel hierfür sind private Hausbesuchsdienste wie MedPartner. Diese bieten On-Demand-Hausbesuche an, insbesondere für Privatversicherte und Selbstzahler. Das Angebot von MedPartner umfasst ein breites Spektrum an medizinischen Leistungen, einschließlich präventiver Angebote.

Online-Terminbuchungssysteme können ebenfalls zur Effizienzsteigerung und Patientensteuerung beitragen. Durch die Möglichkeit, Termine online zu buchen, können Wartezeiten reduziert und die Patientenströme optimiert werden. Dies führt zu einer besseren Auslastung der Ressourcen und einer höheren Zufriedenheit der Patienten. Die Online-Terminvereinbarung kann den Zugang zur medizinischen Versorgung erheblich erleichtern.

Telemedizinische Beratung stellt eine weitere sinnvolle Ergänzung zur klassischen Versorgung dar. Durch telefonische oder videobasierte Beratung können Patienten eine erste Einschätzung ihrer Beschwerden erhalten und an die geeignete Versorgungsstufe weitergeleitet werden. Dies kann insbesondere in ländlichen Gebieten oder bei eingeschränkter Mobilität der Patienten von großem Vorteil sein. Unsere Dienstleistungen im Bereich der Hauspflege beinhalten auch die Vermittlung telemedizinischer Beratungen, um eine umfassende Versorgung sicherzustellen.

Bereitschaftsdienst sichert ambulante Versorgung auch in Zukunft

Der Bereitschaftsdienst spielt eine unverzichtbare Rolle bei der Sicherstellung der ambulanten medizinischen Versorgung außerhalb der regulären Sprechzeiten. Er trägt maßgeblich zur Entlastung der Notaufnahmen in Krankenhäusern bei und gewährleistet, dass Patienten auch in dringenden Fällen eine angemessene Versorgung erhalten. Die Stadt Köln bietet auf ihrer Webseite Informationen zu den ärztlichen Notfalldiensten außerhalb der Sprechstunden an.

Zukünftige Entwicklungen und Trends werden den Bereitschaftsdienst weiter verändern. Technologische Innovationen wie Telemedizin, Online-Terminbuchung und verbesserte Patienten-Navigation werden eine immer größere Rolle spielen. Diese Technologien können dazu beitragen, die Effizienz des Bereitschaftsdienstes zu steigern, die Wartezeiten zu verkürzen und die Patientenströme besser zu steuern. Die Integration moderner Technologien ist entscheidend für die Zukunftsfähigkeit des Bereitschaftsdienstes.

Die Politik und die Selbstverwaltung sind gefordert, den Bereitschaftsdienst weiterhin zu fördern und weiterzuentwickeln. Es gilt, eine flächendeckende und bedarfsgerechte Versorgung sicherzustellen und die Rahmenbedingungen für die Arbeit der Ärzte im Bereitschaftsdienst zu optimieren. Eine verbesserte Öffentlichkeitsarbeit ist ebenfalls notwendig, um die Bekanntheit der 116117 zu erhöhen und die Bevölkerung besser über die Möglichkeiten des Bereitschaftsdienstes zu informieren. Wir bei VitaVisit unterstützen Sie gerne dabei, die passende medizinische Versorgung zu finden. Kontaktieren Sie uns noch heute, um mehr über unsere Dienstleistungen zu erfahren.

FAQ

Wann sollte ich den ärztlichen Bereitschaftsdienst unter 116117 kontaktieren?

Sie sollten den ärztlichen Bereitschaftsdienst unter 116117 kontaktieren, wenn Sie außerhalb der regulären Sprechzeiten Ihres Hausarztes dringende, aber nicht lebensbedrohliche Beschwerden haben. Beispiele sind hohes Fieber, starke Schmerzen oder anhaltendes Erbrechen.

Was passiert, wenn ich die 116117 anrufe?

Ein geschulter Mitarbeiter nimmt Ihren Anruf entgegen und beurteilt Ihren medizinischen Bedarf. Er wird Sie entweder an eine Bereitschaftspraxis verweisen, einen Hausbesuch veranlassen oder Ihnen raten, den Notruf 112 zu wählen, falls es sich um einen Notfall handelt.

Wann ist ein Hausbesuch durch den Bereitschaftsdienst sinnvoll?

Ein Hausbesuch ist sinnvoll, wenn Sie aufgrund Ihres Gesundheitszustandes nicht in der Lage sind, eine Arztpraxis oder eine Bereitschaftspraxis aufzusuchen. Dies kann beispielsweise bei Bettlägerigkeit, starker Gehbehinderung oder anderen Einschränkungen der Fall sein.

Ist der Anruf bei der 116117 kostenpflichtig?

Nein, der Anruf bei der 116117 ist aus dem deutschen Festnetz und Mobilfunknetz kostenlos. Bei Anrufen aus dem EU-Ausland können je nach Mobilfunktarif Gebühren entstehen.

Wer übernimmt die Kosten für die Behandlung durch den Bereitschaftsdienst?

Die Kosten für die Behandlung durch den Bereitschaftsdienst werden in der Regel von Ihrer Krankenversicherung übernommen, sowohl bei gesetzlich als auch bei privat versicherten Patienten.

Wie lange dauert es, bis ein Bereitschaftsarzt nach Hause kommt?

Die Wartezeit auf einen Hausbesuch durch den Bereitschaftsdienst kann variieren und hängt von der Auslastung des Dienstes und der Dringlichkeit Ihres Falls ab. In dringenden Fällen wird der Arzt so schnell wie möglich zu Ihnen kommen.

Was ist der Unterschied zwischen dem ärztlichen Bereitschaftsdienst und dem Notruf 112?

Der ärztliche Bereitschaftsdienst (116117) ist für dringende, aber nicht lebensbedrohliche Erkrankungen zuständig, während der Notruf 112 für lebensbedrohliche Notfälle wie Bewusstlosigkeit, schwere Atemnot oder Herzinfarkt gedacht ist.

Gibt es private Alternativen zum ärztlichen Bereitschaftsdienst?

Ja, es gibt private Hausbesuchsdienste wie MedPartner, die insbesondere für Privatversicherte und Selbstzahler eine Alternative darstellen. Diese bieten oft ein breiteres Spektrum an medizinischen Leistungen und kürzere Wartezeiten.

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