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Atemtherapie (für Menschen mit COPD oder nach Covid)
Atemtherapie: Befreien Sie Ihre Lunge bei COPD oder nach COVID!
Leiden Sie unter Atemnot aufgrund von COPD oder den Folgen einer COVID-19-Erkrankung? Atemtherapie kann Ihnen helfen, Ihre Lungenfunktion zu verbessern und wieder freier zu atmen. Erfahren Sie mehr über unsere individuellen Therapieansätze und wie wir Sie unterstützen können. Nehmen Sie jetzt Kontakt auf, um Ihre persönliche Beratung zu vereinbaren.
Das Thema kurz und kompakt
Atemtherapie ist ein wichtiger Baustein zur Verbesserung der Lebensqualität bei COPD und nach COVID-19, indem sie die Lungenfunktion verbessert und die Atemnot reduziert.
Effektive Techniken wie die Lippenbremse, atemerleichternde Positionen und Inhalation helfen, die Atemwege zu befreien und die Atemmuskulatur zu stärken, was zu einer besseren Sauerstoffversorgung führt.
Eine interdisziplinäre Zusammenarbeit und die Integration der Atemtherapie in den Alltag, kombiniert mit Präventionsmaßnahmen, sichern langfristige Therapieerfolge und können die Anzahl der Krankenhausaufenthalte reduzieren.
Entdecken Sie die besten Atemtherapie-Techniken für COPD und Long-COVID. Erfahren Sie, wie Sie Ihre Lungenfunktion verbessern und Ihre Lebensqualität steigern können.
Die Atemtherapie ist ein wichtiger Baustein zur Verbesserung der Lebensqualität bei chronischen Atemwegserkrankungen wie COPD (chronisch-obstruktive Lungenerkrankung) und nach einer COVID-19-Erkrankung. Sie bietet effektive Techniken und Übungen, um die Lungenfunktion zu unterstützen und das Atmen zu erleichtern. Wir von VitaVisit haben es uns zur Aufgabe gemacht, Ihnen den Zugang zu diesen wichtigen Therapien zu erleichtern, indem wir qualifizierte Fachkräfte direkt zu Ihnen nach Hause bringen. Unsere Plattform verbindet Sie mit erfahrenen Atemtherapeuten, die individuelle Behandlungspläne erstellen und Sie auf Ihrem Weg zu mehr Lebensqualität begleiten.
Was ist Atemtherapie?
Atemtherapie umfasst verschiedene Techniken und Übungen, die darauf abzielen, die Atmung zu verbessern, die Atemmuskulatur zu stärken und die Lungenfunktion zu optimieren. Ziel ist es, die Atemnot zu reduzieren, die Schleimlösung zu fördern und den Gasaustausch in der Lunge zu verbessern. Die Therapie wird individuell an die Bedürfnisse und Fähigkeiten des Patienten angepasst. Die Atemtherapie ist nicht nur für Patienten mit COPD oder nach COVID-19 geeignet, sondern auch für Menschen mit anderen Atemwegserkrankungen wie Asthma.
Zielgruppen der Atemtherapie
Die Atemtherapie richtet sich an verschiedene Zielgruppen, insbesondere an Patienten mit COPD, die unter chronischer Atemnot und eingeschränkter Lungenfunktion leiden. Auch Patienten nach einer COVID-19-Erkrankung, die unter den Folgen von Long COVID oder dem Post-COVID-Syndrom leiden, können von der Atemtherapie profitieren. Zu den Symptomen gehören Fatigue, Dyspnoe und neuropsychologische Beschwerden. Darüber hinaus ist die Atemtherapie auch für Patienten mit anderen Atemwegserkrankungen wie Asthma geeignet, um die Atemwege zu befreien und die Atemmuskulatur zu stärken. Unsere Hausbesuch-Physiotherapie bietet Ihnen die Möglichkeit, die Therapie bequem in Ihrem eigenen Zuhause durchzuführen.
Lippenbremse und Co.: Atemtechniken verbessern die Lungenfunktion
Die Atemtherapie umfasst eine Vielzahl von Techniken, die auf unterschiedliche Weise wirken. Eine der bekanntesten und effektivsten Techniken ist die Lippenbremse. Diese einfache, aber wirkungsvolle Übung hilft, die Ausatmung zu verlängern und die Lunge vollständig zu entleeren. Dies ist besonders hilfreich bei akuter Atemnot und bei Patienten mit COPD. Weitere wichtige Techniken sind atemerleichternde Körperpositionen wie der Kutschersitz und die Torwartstellung, die die Atemhilfsmuskulatur aktivieren und die Atmung erleichtern. Auch Atemübungen zur Stärkung der Atemmuskulatur, wie das schnüffelnde Einatmen, sind ein wichtiger Bestandteil der Atemtherapie. Die München Klinik bietet detaillierte Informationen zu diesen Techniken.
Die Lippenbremse
Die Lippenbremse ist eine einfache, aber sehr effektive Technik, die bei akuter Atemnot und bei COPD angewendet wird. Dabei atmen Sie tief ein und atmen dann langsam durch die leicht geöffneten Lippen aus, als ob Sie eine Kerze auspusten wollten. Diese Technik verlängert die Ausatmung und sorgt dafür, dass die Lunge vollständig entleert wird. Dies verhindert, dass die kleinen Atemwege kollabieren und die Atemnot verstärken. Die Lippenbremse hilft auch, die Atemwege von Schleim zu befreien. Laut BR Gesundheit ist die Lippenbremse ein wichtiger Therapiebaustein für COPD- und Post-COVID-Patienten.
Atemerleichternde Körperpositionen
Bestimmte Körperpositionen können die Atmung erleichtern und die Atemmuskulatur entlasten. Der Kutschersitz, bei dem Sie sich nach vorne beugen und die Arme auf den Oberschenkeln abstützen, aktiviert die Atemhilfsmuskulatur und erleichtert das Atmen. Die Torwartstellung, bei der Sie die Arme seitlich vom Körper abspreizen, unterstützt ebenfalls die Atmung. Bei COVID-19-Patienten kann die Bauchlage (prone position) die Belüftung der unteren Lungenbereiche verbessern. Diese Lagerung sollte idealerweise zwei Stunden lang eingenommen werden, wobei die Position alle 30 Minuten gewechselt wird, wie Vivantes berichtet.
Atemübungen zur Stärkung der Atemmuskulatur
Durch gezielte Atemübungen kann die Atemmuskulatur gestärkt und die Lungenfunktion verbessert werden. Das schnüffelnde Einatmen kräftigt das Zwerchfell, den wichtigsten Atemmuskel. Der Nasengabelgriff hilft, den Husten zu kontrollieren und die Atemwege von Schleim zu befreien. Regelmäßiges Training der Atemmuskulatur kann die Atemnot reduzieren und die Belastbarkeit im Alltag erhöhen. Unsere Experten für Hausbesuch für Krankengymnastik können Ihnen die richtigen Übungen zeigen.
Atemtherapie reduziert Atemarbeit bei COPD-Patienten
Bei COPD zielt die Atemtherapie darauf ab, die Atemarbeit zu reduzieren, die Effizienz der Atemmuskulatur zu verbessern, die Schleimlösung zu erleichtern, die Brustkorbbeweglichkeit zu verbessern und den Gasaustausch zu optimieren. Durch gezielte Übungen und Techniken lernen die Patienten, ihre Atmung bewusster zu steuern und die Atemmuskulatur effektiver einzusetzen. Dies führt zu einer Reduzierung der Atemnot und einer Steigerung der Lebensqualität. Die Teilnahme an Lungensportgruppen und Rehabilitationsprogrammen ist ein wichtiger Bestandteil der langfristigen Betreuung von COPD-Patienten. Das GeloMuc®-Gerät kann die Schleimlösung unterstützen.
Ziele der Atemtherapie bei COPD
Die Atemtherapie bei COPD verfolgt mehrere Ziele. Eines der wichtigsten Ziele ist die Reduzierung der Atemarbeit. Durch gezielte Übungen und Techniken lernen die Patienten, ihre Atmung bewusster zu steuern und die Atemmuskulatur effektiver einzusetzen. Dies führt zu einer Entlastung der Atemmuskulatur und einer Reduzierung der Atemnot. Ein weiteres Ziel ist die Verbesserung der Effizienz der Atemmuskulatur. Durch regelmäßiges Training kann die Kraft und Ausdauer der Atemmuskulatur gesteigert werden. Auch die Erleichterung der Schleimlösung ist ein wichtiger Bestandteil der Atemtherapie. Durch spezielle Techniken und Hilfsmittel kann der Schleim in den Atemwegen gelöst und abgehustet werden. Darüber hinaus zielt die Atemtherapie darauf ab, die Brustkorbbeweglichkeit zu verbessern und den Gasaustausch in der Lunge zu optimieren.
Bedeutung der Lungensportgruppen und Rehabilitation
Lungensportgruppen und Rehabilitationsprogramme spielen eine wichtige Rolle bei der langfristigen Betreuung von COPD-Patienten. In diesen Gruppen können die Patienten unter fachkundiger Anleitung ihre Muskelkraft und Kapazität erhalten und verbessern. Das COBRA-Programm hilft den Patienten, frühzeitig Anzeichen einer Exazerbation (Verschlimmerung der Erkrankung) zu erkennen und entsprechend zu reagieren. Dies kann die Exazerbationsrate deutlich senken. Auch nach einer COVID-19-Infektion ist eineRehabilitation wichtig, um die Lungenfunktion wiederherzustellen und die körperliche Leistungsfähigkeit zu verbessern.
Atemtherapie-Geräte
Es gibt verschiedene Atemtherapie-Geräte, die die Behandlung von COPD unterstützen können. Das GeloMuc®-Gerät hilft bei der Schleimlösung und verbessert die Lungenfunktion. Die PEP-Maske (Positive Expiratory Pressure) kann die Kurzatmigkeit reduzieren, indem sie einen positiven Druck in den Atemwegen erzeugt. Diese Geräte sollten jedoch immer in Absprache mit einem Arzt oder Atemtherapeuten eingesetzt werden. Wir von VitaVisit beraten Sie gerne bei der Auswahl der geeigneten Geräte.
Atemtherapie unterstützt Rehabilitation nach COVID-19
Auch nach einer COVID-19-Erkrankung kann die Atemtherapie eine wichtige Rolle bei der Rehabilitation spielen. Viele Patienten leiden unter den Folgen von Long COVID, wie Fatigue, Dyspnoe und neuropsychologischen Symptomen. Die Atemtherapie kann helfen, die Lungenfunktion wiederherzustellen, die Atemmuskulatur zu stärken und die Atemnot zu reduzieren. Auch bei Zwerchfellfunktionsstörungen, eingeschränkter Brustkorbausdehnung und schlecht belüfteten Lungenbereichen kann die Atemtherapie helfen. Es ist wichtig, die Aktivität graduell zu steigern und die individuellen Leistungsgrenzen zu berücksichtigen. Die PARI-Webseite bietet hilfreiche Tipps und Erfahrungen einer Physiotherapeutin.
Herausforderungen bei Long COVID
Long COVID stellt viele Patienten und Therapeuten vor große Herausforderungen. Die Symptome sind vielfältig und können von Fatigue und Dyspnoe bis hin zu neuropsychologischen Beschwerden reichen. Auch Zwerchfellfunktionsstörungen, eingeschränkte Brustkorbausdehnung und schlecht belüftete Lungenbereiche können auftreten. Bei einigen Patienten entwickeln sich sogar COPD-ähnliche Symptome. Es ist wichtig, die individuellen Bedürfnisse und Einschränkungen der Patienten zu berücksichtigen und die Therapie entsprechend anzupassen. Die atemwege.at bietet Selbsthilfe-Ratschläge nach Corona.
Atemtherapeutische Maßnahmen bei Long COVID
Bei Long COVID kommen verschiedene atemtherapeutische Maßnahmen zum Einsatz. Dazu gehören die Anwendung bekannter Atemtechniken wie die Lippenbremse und atemerleichternde Positionen. Auch Atemwahrnehmungsübungen können helfen, das Bewusstsein für die eigene Atmung zu verbessern. Feuchtinhalationen mit NaCl-Lösungen oder Ambroxol können bei Reizhusten und Verschleimung helfen. Es ist wichtig, die Aktivität graduell zu steigern und die individuelle Leistungsfähigkeit zu berücksichtigen. Eine Reha-Maßnahme kann hilfreich sein, wenn die Fortschritte stagnieren.
Psychologische Unterstützung
Neben den körperlichen Beschwerden leiden viele Long COVID-Patienten auch unter psychischen Problemen wie Angstzuständen und Depressionen. Daher ist es wichtig, auch die psychologische Komponente in die Behandlung einzubeziehen. Entspannungstechniken, der Fokus auf persönliche Stärken und die Aufrechterhaltung sozialer Kontakte können helfen, das psychische Wohlbefinden zu verbessern. Wir von VitaVisit bieten Ihnen eine ganzheitliche Betreuung, die sowohl körperliche als auch psychische Aspekte berücksichtigt.
Inhalationstherapie befeuchtet die Atemwege und löst Schleim
Die Inhalationstherapie ist ein wichtiger Bestandteil der Atemtherapie, insbesondere bei der Behandlung von COPD und Long COVID. Durch die Inhalation von Medikamenten oder Salzlösungen können die Atemwege befeuchtet, der Schleim gelöst und die Entzündung reduziert werden. Dies erleichtert das Atmen und verbessert die Lungenfunktion. Es gibt verschiedene Inhalationsgeräte, wie Vernebler, die eine effektive Verabreichung der Medikamente ermöglichen. Bei der Anwendung von Inhalationsgeräten ist es wichtig, die Aerosolbildung zu minimieren, um die Ausbreitung von Infektionen zu vermeiden.
Inhalation zur Schleimlösung
Die Inhalation von hypertonen Kochsalzlösungen ist besonders wirksam bei der Schleimlösung. Die hohe Salzkonzentration zieht Wasser in die Atemwege, wodurch der Schleim verflüssigt und leichter abgehustet werden kann. Bei Reizhusten können NaCl-Lösungen oder Ambroxol inhaliert werden, um die Atemwege zu beruhigen und den Hustenreiz zu lindern. Die PARI-Webseite bietet detaillierte Informationen zu verschiedenen Inhalationslösungen und -geräten.
Inhalationsgeräte
Es gibt verschiedene Arten von Inhalationsgeräten, die für die Atemtherapie eingesetzt werden können. Vernebler erzeugen einen feinen Nebel, der die Medikamente oder Salzlösungen tief in die Atemwege transportiert. Trockenpulverinhalatoren (DPIs) und Dosieraerosole (MDIs) sind weitere gängige Inhalationsgeräte. Die Wahl des geeigneten Inhalationsgeräts hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie der Art der Erkrankung, dem Alter des Patienten und der Fähigkeit, das Gerät korrekt zu bedienen. Unsere Atemtherapeuten von VitaVisit beraten Sie gerne bei der Auswahl des richtigen Geräts.
Wichtige Hinweise zur Inhalation
Bei der Inhalation ist es wichtig, einige wichtige Hinweise zu beachten. Während der akuten Infektionsphase sollte die Aerosolbildung minimiert werden, um die Ausbreitung von Viren zu verhindern. Dies kann durch die Verwendung von speziellen Filtern oder durch die Anwendung geschlossener Inhalationssysteme erreicht werden. Es ist auch wichtig, die Inhalationsgeräte regelmäßig zu reinigen und zu desinfizieren, um das Wachstum von Bakterien und Pilzen zu verhindern. Unsere Atemtherapeuten geben Ihnen gerne detaillierte Anweisungen zur korrekten Anwendung und Reinigung der Inhalationsgeräte.
Atemtherapie: Fachpersonal leitet an, Sie üben zu Hause
Die Atemtherapie sollte idealerweise unter Anleitung von Fachpersonal durchgeführt werden. Atemphysiotherapeuten und speziell ausgebildete Atmungstherapeuten können Ihnen die richtigen Techniken und Übungen zeigen und einen individuellen Trainingsplan erstellen. Sie lernen, die Übungen korrekt auszuführen und an Ihre individuellen Bedürfnisse und Fähigkeiten anzupassen. Nach der Anleitung durch das Fachpersonal können Sie die Übungen selbstständig zu Hause durchführen und in Ihren Alltag integrieren. Regelmäßiges Üben ist wichtig, um die Techniken zu automatisieren und langfristige Erfolge zu erzielen. Wir von VitaVisit vermitteln Ihnen qualifizierte Atemtherapeuten für Hausbesuche.
Anleitung durch Fachpersonal
Die Anleitung durch Fachpersonal ist ein wichtiger Bestandteil der Atemtherapie. Atemphysiotherapeuten und speziell ausgebildete Atmungstherapeuten verfügen über das notwendige Wissen und die Erfahrung, um Ihnen die richtigen Techniken und Übungen zu zeigen. Sie können Ihren individuellen Trainingsplan erstellen und Ihnen helfen, die Übungen korrekt auszuführen. Sie passen die Übungen an Ihre individuellen Bedürfnisse und Fähigkeiten an und geben Ihnen wertvolle Tipps und Ratschläge. Unsere Atemtherapeuten von VitaVisit arbeiten eng mit Ihnen zusammen, um Ihre Therapieziele zu erreichen.
Selbstständige Durchführung zu Hause
Nach der Anleitung durch das Fachpersonal können Sie die Atemtherapie selbstständig zu Hause durchführen. Regelmäßiges Üben ist wichtig, um die Techniken zu automatisieren und langfristige Erfolge zu erzielen. Es ist wichtig, die Übungen regelmäßig in Ihren Alltag zu integrieren und sie an Ihre individuellen Bedürfnisse und Fähigkeiten anzupassen. Wenn Sie Fragen haben oder unsicher sind, können Sie sich jederzeit an Ihren Atemtherapeuten wenden. Wir von VitaVisit stehen Ihnen auch nach der Anleitung durch das Fachpersonal zur Seite und unterstützen Sie bei der selbstständigen Durchführung der Atemtherapie.
Integration in den Alltag
Die Atemtherapie sollte nicht als isolierte Maßnahme betrachtet werden, sondern in den Alltag integriert werden. Sie können die Atemübungen während alltäglicher Aktivitäten wie Treppensteigen oder Spazierengehen durchführen. Auch im Büro oder bei der Hausarbeit können Sie kurze Atempausen einlegen und die erlernten Techniken anwenden. Durch die Integration der Atemtherapie in Ihren Alltag können Sie langfristig Ihre Lungenfunktion verbessern und Ihre Lebensqualität steigern. Unsere Atemtherapeuten von VitaVisit helfen Ihnen, die Atemtherapie in Ihren Alltag zu integrieren.
Interdisziplinäre Zusammenarbeit verbessert Therapieerfolge
Eine erfolgreiche Atemtherapie erfordert eine enge Zusammenarbeit verschiedener Fachrichtungen. Pneumologen, Physiotherapeuten, Psychologen und Pflegepersonal arbeiten Hand in Hand, um eine ganzheitliche Betreuung der Patienten zu gewährleisten. Auch neurologische Symptome sollten berücksichtigt werden, und bei Bedarf sollte eine Kooperation mit anderen Spezialisten erfolgen. Durch die interdisziplinäre Zusammenarbeit können die Therapieerfolge verbessert und die Lebensqualität der Patienten gesteigert werden. Wir von VitaVisit legen großen Wert auf eine enge Zusammenarbeit mit anderen Fachrichtungen, um Ihnen die bestmögliche Betreuung zu bieten.
Zusammenarbeit verschiedener Fachrichtungen
Die Zusammenarbeit verschiedener Fachrichtungen ist ein wichtiger Erfolgsfaktor für die Atemtherapie. Pneumologen, Physiotherapeuten, Psychologen und Pflegepersonal bringen ihre unterschiedlichen Kompetenzen und Perspektiven ein, um eine umfassende und individuelle Betreuung der Patienten zu gewährleisten. Die enge Zusammenarbeit ermöglicht es, die Therapie optimal auf die Bedürfnisse und Herausforderungen der Patienten abzustimmen. Wir von VitaVisit arbeiten eng mit anderen Fachrichtungen zusammen, um Ihnen die bestmögliche Betreuung zu bieten.
Berücksichtigung neurologischer Symptome
Bei einigen Patienten mit COPD oder Long COVID treten auch neurologische Symptome auf, wie kognitive Probleme oder Muskelschwäche. In diesen Fällen ist es wichtig, auch diese Symptome zu berücksichtigen und gegebenenfalls eine Kooperation mit anderen Spezialisten einzugehen. Durch die Berücksichtigung aller relevanten Aspekte kann die Therapie optimal auf die Bedürfnisse der Patienten abgestimmt werden. Die Lungenaerzte im Netz weisen auf die Bedeutung der Überwachung von neurologischen Symptomen hin.
Ganzheitliche Betreuung der Patienten
Die Atemtherapie sollte nicht nur auf die körperlichen Beschwerden abzielen, sondern auch die psychischen Aspekte berücksichtigen. Viele Patienten leiden unter Angstzuständen, Depressionen oder sozialer Isolation. Daher ist es wichtig, auch diese Aspekte in die Behandlung einzubeziehen und den Patienten psychologische Unterstützung anzubieten. Durch die ganzheitliche Betreuung der Patienten können die Therapieerfolge verbessert und die Lebensqualität gesteigert werden. Wir von VitaVisit bieten Ihnen eine ganzheitliche Betreuung, die sowohl körperliche als auch psychische Aspekte berücksichtigt.
Prävention und Betreuung schützen langfristig vor Verschlechterung
Um langfristig von der Atemtherapie zu profitieren, ist es wichtig, auch auf die Prävention von Exazerbationen (Verschlechterungen der Erkrankung) zu achten. Dazu gehört der Schutz vor Infektionen, wie SARS-CoV-2 oder Influenza, sowie regelmäßige Kontrolluntersuchungen. Auch die langfristige Betreuung der Patienten ist wichtig, um die Therapie an den Krankheitsverlauf anzupassen und die Eigenverantwortung der Patienten zu fördern. Durch die Prävention von Exazerbationen und die langfristige Betreuung können die Therapieerfolge langfristig gesichert und die Lebensqualität der Patienten erhalten werden. Das Robert Bosch Krankenhaus bietet umfassende Informationen zur Atmungstherapie.
Prävention von Exazerbationen
Die Prävention von Exazerbationen ist ein wichtiger Bestandteil der langfristigen Betreuung von COPD-Patienten. Exazerbationen können zu einer Verschlechterung der Lungenfunktion und zu einer Zunahme der Symptome führen. Um Exazerbationen vorzubeugen, ist es wichtig, sich vor Infektionen zu schützen, wie SARS-CoV-2 oder Influenza. Dazu gehören regelmäßiges Händewaschen, das Tragen von Masken und die Vermeidung von Menschenansammlungen. Auch regelmäßige Kontrolluntersuchungen beim Arzt sind wichtig, um Veränderungen der Lungenfunktion frühzeitig zu erkennen und entsprechend zu behandeln.
Langfristige Betreuung
Die langfristige Betreuung der Patienten ist ein wichtiger Erfolgsfaktor für die Atemtherapie. Die Therapie sollte regelmäßig an den Krankheitsverlauf angepasst werden, um die bestmöglichen Ergebnisse zu erzielen. Auch die Eigenverantwortung der Patienten sollte gefördert werden, indem sie aktiv in die Therapieplanung einbezogen werden und lernen, ihre Erkrankung selbstständig zu managen. Durch die langfristige Betreuung können die Therapieerfolge langfristig gesichert und die Lebensqualität der Patienten erhalten werden.
Atemtherapie steigert die Lebensqualität nachhaltig
Weitere nützliche Links
Die Lungenaerzte im Netz betonen die Wichtigkeit des Schutzes vor Corona-Infektionen für COPD-Patienten und bieten Informationen zu neurologischen Symptomen.
Vivantes informiert über Atemübungen bei COVID-19 und die Bedeutung atemerleichternder Körperpositionen.
Robert Bosch Krankenhaus bietet umfassende Informationen zur Atmungstherapie bei Lungenerkrankungen.
PARI bietet hilfreiche Tipps und Erfahrungen einer Physiotherapeutin zum Lungentraining nach Corona und Informationen zu Inhalationslösungen.
FAQ
Für wen ist Atemtherapie geeignet?
Atemtherapie ist besonders geeignet für Menschen mit COPD, Long COVID, Asthma und anderen Atemwegserkrankungen, die unter Atemnot, eingeschränkter Lungenfunktion oder Schleimproblemen leiden. Auch nach einer COVID-19-Erkrankung kann sie helfen, die Lungenfunktion wiederherzustellen.
Welche Techniken werden in der Atemtherapie angewendet?
Zu den wichtigsten Techniken gehören die Lippenbremse, atemerleichternde Körperpositionen (wie der Kutschersitz), Atemübungen zur Stärkung der Atemmuskulatur und Inhalationstechniken zur Schleimlösung. Die Therapie wird individuell an die Bedürfnisse des Patienten angepasst.
Wie hilft die Lippenbremse bei Atemnot?
Die Lippenbremse verlängert die Ausatmung und sorgt dafür, dass die Lunge vollständig entleert wird. Dies verhindert, dass die kleinen Atemwege kollabieren und die Atemnot verstärken. Sie hilft auch, die Atemwege von Schleim zu befreien.
Welche Körperpositionen erleichtern das Atmen?
Der Kutschersitz (nach vorne beugen und Arme auf den Oberschenkeln abstützen) und die Torwartstellung (Arme seitlich vom Körper abspreizen) aktivieren die Atemhilfsmuskulatur und erleichtern das Atmen. Bei COVID-19-Patienten kann die Bauchlage die Belüftung der unteren Lungenbereiche verbessern.
Wie kann Inhalation bei Atemwegserkrankungen helfen?
Die Inhalation von Medikamenten oder Salzlösungen befeuchtet die Atemwege, löst den Schleim und reduziert die Entzündung. Dies erleichtert das Atmen und verbessert die Lungenfunktion. Hypertonen Kochsalzlösungen sind besonders wirksam bei der Schleimlösung.
Wie finde ich einen qualifizierten Atemtherapeuten?
VitaVisit bietet eine Plattform, um qualifizierte Atemtherapeuten für Hausbesuche zu finden. Unsere Therapeuten erstellen individuelle Behandlungspläne und begleiten Sie auf Ihrem Weg zu mehr Lebensqualität.
Wie oft sollte ich Atemtherapie machen?
Die Häufigkeit der Atemtherapie hängt von Ihren individuellen Bedürfnissen und der Schwere Ihrer Erkrankung ab. Ihr Atemtherapeut wird einen individuellen Therapieplan erstellen, der auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten ist. Regelmäßiges Üben zu Hause ist wichtig, um langfristige Erfolge zu erzielen.
Werden die Kosten für Atemtherapie von der Krankenkasse übernommen?
In der Regel werden die Kosten für Atemtherapie bei COPD und anderen Atemwegserkrankungen von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen, wenn eine ärztliche Verordnung vorliegt. Fragen Sie Ihren Arzt oder Atemtherapeuten nach den genauen Bedingungen.